Lebenslinien
Robert Simon ist verwaist. Sein Vater ist im Krieg geblieben und seine Mutter verstarb an einer Blutvergiftung. So verbringt es die Tage im Kunderheim. Nach Abschluß der Schule hilft er beim Wiederufbau um dann als Gelegenheitsarbeiter auf dem Karmelitermarkt Beschäftigung zu finden. Als das Marktcafé schließt , wächst sein Traum das Café wieder zu eröffnen. Der Schreibstil ist leicht lesbar und man möchte gerne wissen, ob Simon alles gelingt.