Robert Seethalers neuester Roman "Das Café ohne Namen", durfte ich sowohl als Hörbuch hören und hatte es mir parallel noch als Ebook beschafft.
Als Hörbuch kann ich sagen, ist es sehr angenehm zu hören.
man kann sich prima in die 60er Jahre in Wien einfinden.
Die Protagonisten sind sehr sympathisch und gerade Robert, der seinen Traum verwirklicht mit einem Cafe ist wirklich sehr authentisch. Es wird von den unterschiedlichsten Menschen und Schichten berichtet, die bei Robert ein und aus gehen und immer ihre kleine Geschichten hinterlassen.
Der Sprecher hat mir gut gefallen, es war sehr passend zu der im Hórbuch spielenden Zeit.
Ein sehr emotionales und ruhiges Buch, welches und in die frühere Zeit Wiens verzaubert.
Von mir gibt es sowohl Lese- wie auch Hörempfehlung! Ein besonderes Werk, welches ich der Form noch nicht kannte.
Als Hörbuch kann ich sagen, ist es sehr angenehm zu hören.
man kann sich prima in die 60er Jahre in Wien einfinden.
Die Protagonisten sind sehr sympathisch und gerade Robert, der seinen Traum verwirklicht mit einem Cafe ist wirklich sehr authentisch. Es wird von den unterschiedlichsten Menschen und Schichten berichtet, die bei Robert ein und aus gehen und immer ihre kleine Geschichten hinterlassen.
Der Sprecher hat mir gut gefallen, es war sehr passend zu der im Hórbuch spielenden Zeit.
Ein sehr emotionales und ruhiges Buch, welches und in die frühere Zeit Wiens verzaubert.
Von mir gibt es sowohl Lese- wie auch Hörempfehlung! Ein besonderes Werk, welches ich der Form noch nicht kannte.