Spannender Auftakt
„Das Dickicht“ von Nikolas Kuhl und Stefan Sandrock ist der fesselnde Auftakt zu einer neuen Krimireihe, die mit den Hamburger Ermittlern Juha Korhonen und Lux Adisa zwei ungewöhnliche, aber sehr interessante Charaktere in den Mittelpunkt stellt.
Die Geschichte beginnt mit einem aktuellen Entführungsfall, der schnell Parallelen zu einem zwanzig Jahre zurückliegenden Fall aufweist, bei dem ein Junge tragisch ums Leben kam. Juha, damals bereits als junger Polizist involviert, und sein engagierter Kollege Lux lassen nicht locker und rollen den alten Fall wieder auf – mit erschütternden Erkenntnissen.
Der Roman überzeugt von Anfang an durch einen flüssigen, mitreißenden Schreibstil. Die kurzen Kapitel und die häufigen Perspektivenwechsel, hauptsächlich zwischen den beiden Ermittlern, sorgen dafür, dass die Handlung lebendig bleibt.
Besonders gelungen ist die Dynamik und das Zusammenspiel der beiden Hauptfiguren: Juha, der erfahrene Finne mit Ecken und Kanten, und der ambitionierte Lux, der trotz eigener Herausforderungen entschlossen ist, den Fall zu lösen. Durch Rückblicke in ihre eigene Vergangenheit und die detailreichen Einblicke in ihre Gedankenwelt, lernen wir viel über die persönlichen Hintergründe dieser beiden Hauptfiguren. Das Ermittlerduo, das so unterschiedlich wie sympathisch ist, bildet das Herzstück des Romans und sorgt dafür, dass man bis zum Schluss mitfiebert.
Das Ende von „Das Dickicht“ ist packend und überraschend. Die Enthüllung des Täters kommt unerwartet und sorgt für einen dramatischen Abschluss, der tief unter die Haut geht. Es bleibt das Gefühl, dass dies nur der Anfang vieler spannender Fälle für Juha und Lux ist.
Die Geschichte beginnt mit einem aktuellen Entführungsfall, der schnell Parallelen zu einem zwanzig Jahre zurückliegenden Fall aufweist, bei dem ein Junge tragisch ums Leben kam. Juha, damals bereits als junger Polizist involviert, und sein engagierter Kollege Lux lassen nicht locker und rollen den alten Fall wieder auf – mit erschütternden Erkenntnissen.
Der Roman überzeugt von Anfang an durch einen flüssigen, mitreißenden Schreibstil. Die kurzen Kapitel und die häufigen Perspektivenwechsel, hauptsächlich zwischen den beiden Ermittlern, sorgen dafür, dass die Handlung lebendig bleibt.
Besonders gelungen ist die Dynamik und das Zusammenspiel der beiden Hauptfiguren: Juha, der erfahrene Finne mit Ecken und Kanten, und der ambitionierte Lux, der trotz eigener Herausforderungen entschlossen ist, den Fall zu lösen. Durch Rückblicke in ihre eigene Vergangenheit und die detailreichen Einblicke in ihre Gedankenwelt, lernen wir viel über die persönlichen Hintergründe dieser beiden Hauptfiguren. Das Ermittlerduo, das so unterschiedlich wie sympathisch ist, bildet das Herzstück des Romans und sorgt dafür, dass man bis zum Schluss mitfiebert.
Das Ende von „Das Dickicht“ ist packend und überraschend. Die Enthüllung des Täters kommt unerwartet und sorgt für einen dramatischen Abschluss, der tief unter die Haut geht. Es bleibt das Gefühl, dass dies nur der Anfang vieler spannender Fälle für Juha und Lux ist.