Krimi aber auf japanisch!
Was für ein Cover. Hätte niemals gedacht, dass das ein Krimi sein soll, wenn es nicht drauf stehen würde. Entsprechend war ich erst einmal skeptisch, aber
mein erster Leseeindruck von „Das Dorf der acht Gräber“ ist durchweg positiv.
Der Schreibstil von Seishi Yokomizo, den ich bisher nicht kenne ist klar und fesselnd, und bringt die düstere Atmosphäre des Dorfes gut rüber. Der Spannungsaufbau in der Leseprobe ist auch gut; die düstere Legende um die acht Samurai und der geheimnisvolle junge Mann Tatsuya schaffen eine packende Ausgangslage.
Die bisher vorgestellten Charaktere sind vielversprechend, insbesondere der exzentrische Ermittler Kosuke Kindaichi, der mit seiner unkonventionellen Art sofort Sympathiepunkte bei mir gesammelt hat.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, um mehr über die Hintergründe des Fluchs und die Rolle der verschiedenen Charaktere in diesem düsteren Mysterium zu erfahren.
mein erster Leseeindruck von „Das Dorf der acht Gräber“ ist durchweg positiv.
Der Schreibstil von Seishi Yokomizo, den ich bisher nicht kenne ist klar und fesselnd, und bringt die düstere Atmosphäre des Dorfes gut rüber. Der Spannungsaufbau in der Leseprobe ist auch gut; die düstere Legende um die acht Samurai und der geheimnisvolle junge Mann Tatsuya schaffen eine packende Ausgangslage.
Die bisher vorgestellten Charaktere sind vielversprechend, insbesondere der exzentrische Ermittler Kosuke Kindaichi, der mit seiner unkonventionellen Art sofort Sympathiepunkte bei mir gesammelt hat.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, um mehr über die Hintergründe des Fluchs und die Rolle der verschiedenen Charaktere in diesem düsteren Mysterium zu erfahren.