Sperrige Ästhetik - großes Vergnügen!
Kosuke Kindaichi? Nie gehört! Ein Cover in der Ästhetik der siebziger Jahre (wäre so sicherlich auch in Italien zu finden gewesen), eine Story wie in den japanischen Geistergeschichten, die Gustav Meyrink (Der Golem) in den Zwanzigern übersetzte - das liest sich ungewohnt und durchaus sperrig, wenn die Vergleiche aber stimmen sollten, wird dieses Buch auch noch richtig Freude machen!