Alice hat die Filmhochschule abgeschlossen, und möchte jetzt mit einem besonderen Projekt durchstarten. Ihre Großmutter stammt ursprünglich aus Silvertjärn, einem lange verlassenen Ort. Warum alle Einwohner plötzlich und unauffindbar verschwunden sind, konnte nie geklärt werden. Allein eine weibliche Leiche, die auf dem Dorfplatz gesteinigt wurde, und ein Baby konnten aufgefunden werden.
60 Jahre später kommt nun Alice mit ihrer Crew in dem Dorf an. Von Beginn an fühlen sich alle beobachtet, passieren merkwürdige Dinge. Das was geschieht und vor allem wie hat eher etwas von Spuk. Besonders die Begehungen der verlassenen Gebäude sind sehr bildhaft und stimmungsvoll beschrieben.
Das Ende ist dann nochmal Horror und wie die ganze Geschichte so gut erzählt, dass ich mich mitten im Film fühlte.
Auch wenn das nicht so mein bevorzugtes Genre ist, ist es schriftstellerisch gut gemacht.
60 Jahre später kommt nun Alice mit ihrer Crew in dem Dorf an. Von Beginn an fühlen sich alle beobachtet, passieren merkwürdige Dinge. Das was geschieht und vor allem wie hat eher etwas von Spuk. Besonders die Begehungen der verlassenen Gebäude sind sehr bildhaft und stimmungsvoll beschrieben.
Das Ende ist dann nochmal Horror und wie die ganze Geschichte so gut erzählt, dass ich mich mitten im Film fühlte.
Auch wenn das nicht so mein bevorzugtes Genre ist, ist es schriftstellerisch gut gemacht.