Alice kann es nicht fassen. Gemeinsam mit einem selbst zusammengeschustersten low-budget Filmteam ist sie auf dem Weg ins verlassene Dorf Silvertjärn. Um das entlegene Heimatdorf ihrer Großmutter ranken sich viele mysteriöse Geschichten. Einst ein blühendes Grubenarbeiterdorf am silbernen Fluss, ging es nach Schließung der Grube mit der Stimmung im Dorf bergab. Und dann die Tragödie: Von einem Tag auf den anderen verschwinden alle Dorfbewohner spurlos. Einzig eine Bewohnerin, die gepfählt und gesteinigt auf dem Marktplatz prangt und ein Säugling werden gefunden. Was ist mit den Dorfbewohnern geschehen? Und hat die Ankunft eines neuen Pfarrers etwas mit der ganzen Geschichte zu tun?
Alices Großmutter ist eine der letzten Hinterbliebenen des Dorfes, da sie zur Zeit des Verschwindens schon verheiratet in Stockholm lebte. Ihre Enkelin macht sich nun mit einem Team auf den Weg, den Fall des "Dorfes der toten Seelen" zu dokumentieren und die Nachforschungen ihrer Großmutter zuende zu führen.
Doch angekommen im weit entlegenen Dorf klappt nichts so, wie Alice es sich vorgestellt hat. Alte Freundschaften drohen dem Projekt im Weg zu stehen. Und auch die persönliche Vergangenheit einiger Teammitglieder scheint eng mit Silvertjärn verwoben. Dann beginnen merkwürdige Dinge zu geschehen und es ist klar: Entweder spukt es in diesem Dorf.... oder das Team ist nicht alleine.
Autorin Camilla Sten, die bereits an der Seite ihrer Mutter Viveca Erfolge in der Schmedischen Krimiwelt gefeiert hat, stellt in ihrem Debüt klar: Sie ist den Fußstapfen ihrer berühmten Mutter ganz klar gewachsen. Bereits im Prolog wird der Leser abgeholt, gefangen und gefesselt und bis zum Ende des Buches nicht mehr losgelassen. Der Spannungsbogen zieht sich kontinuierlich durch das Buch und wird durch die wechselnden Kapitel im "Heute" und im "Gestern" immer wieder aufs Neue gespannt. Der Leser rät mit, was im Dorf geschehen sein mag, doch immer wieder werden Ideen und Vermutungen verworfen, was es bis zum Ende spannend bleiben lässt.
Nicht nur für Fans schwedeischer Krimiliteratur eine klare Kaufempfehlung! Ich hoffe sehr bald wieder von Camilla Sten lesen zu dürfen!
Alices Großmutter ist eine der letzten Hinterbliebenen des Dorfes, da sie zur Zeit des Verschwindens schon verheiratet in Stockholm lebte. Ihre Enkelin macht sich nun mit einem Team auf den Weg, den Fall des "Dorfes der toten Seelen" zu dokumentieren und die Nachforschungen ihrer Großmutter zuende zu führen.
Doch angekommen im weit entlegenen Dorf klappt nichts so, wie Alice es sich vorgestellt hat. Alte Freundschaften drohen dem Projekt im Weg zu stehen. Und auch die persönliche Vergangenheit einiger Teammitglieder scheint eng mit Silvertjärn verwoben. Dann beginnen merkwürdige Dinge zu geschehen und es ist klar: Entweder spukt es in diesem Dorf.... oder das Team ist nicht alleine.
Autorin Camilla Sten, die bereits an der Seite ihrer Mutter Viveca Erfolge in der Schmedischen Krimiwelt gefeiert hat, stellt in ihrem Debüt klar: Sie ist den Fußstapfen ihrer berühmten Mutter ganz klar gewachsen. Bereits im Prolog wird der Leser abgeholt, gefangen und gefesselt und bis zum Ende des Buches nicht mehr losgelassen. Der Spannungsbogen zieht sich kontinuierlich durch das Buch und wird durch die wechselnden Kapitel im "Heute" und im "Gestern" immer wieder aufs Neue gespannt. Der Leser rät mit, was im Dorf geschehen sein mag, doch immer wieder werden Ideen und Vermutungen verworfen, was es bis zum Ende spannend bleiben lässt.
Nicht nur für Fans schwedeischer Krimiliteratur eine klare Kaufempfehlung! Ich hoffe sehr bald wieder von Camilla Sten lesen zu dürfen!