Im Buch "Das Dorf der toten Seelen" von Camilla Sten besucht eine Gruppe die Geisterstadt Silvertjärn, um eine Dokumentation zu drehen und herauszufinden, wo die Bewohner, die eines Tages plötzlich wie vom Erdboden verschluckt waren, verschwunden sind.
Wobei zwei Mitglieder auch persönlichen Bezug zu Silvertjärn haben.
Am Anfang war der Aufbau und die Erzählweise für mich ein bisschen irritierend, da es keine Kapitelnummern gibt. Die Autorin switcht zwischen "Damals" und "Heute" sowie dem jeweiligen Wochentag.
Allerdings gewöhnt man sich nach ein paar Kapiteln daran.
Die Figuren sind vielschichtig und ihr Handeln nachvollziehbar.
Ich fand das Buch großartig und konnte es fast nicht aus der Hand legen. Es ist meiner Meinung nach sehr spannend und ich habe es innerhalb von 2 Tagen durchgelesen. Obwohl ich bisher nur gedruckte Bücher gelesen habe, da ich sie eigentlich lieber in der Hand halte, hat das in diesem Fall den Lesespaß nicht getrübt.
Tolles Buch dieses Genres, welches ich gerne weiterempfehle.
Wobei zwei Mitglieder auch persönlichen Bezug zu Silvertjärn haben.
Am Anfang war der Aufbau und die Erzählweise für mich ein bisschen irritierend, da es keine Kapitelnummern gibt. Die Autorin switcht zwischen "Damals" und "Heute" sowie dem jeweiligen Wochentag.
Allerdings gewöhnt man sich nach ein paar Kapiteln daran.
Die Figuren sind vielschichtig und ihr Handeln nachvollziehbar.
Ich fand das Buch großartig und konnte es fast nicht aus der Hand legen. Es ist meiner Meinung nach sehr spannend und ich habe es innerhalb von 2 Tagen durchgelesen. Obwohl ich bisher nur gedruckte Bücher gelesen habe, da ich sie eigentlich lieber in der Hand halte, hat das in diesem Fall den Lesespaß nicht getrübt.
Tolles Buch dieses Genres, welches ich gerne weiterempfehle.