Ich mag Bücher aus dem hohen Norden und habe es gerne wenn es ein wenig gruselig ist.
Die Idee mit dem verlorenen, ausgestorbenen Dorf fand ich super und es ist der Autorin prima gelungen die düstere und unheimliche Stimmung zu transportieren.
Das Buch spielt in zwei verschiedenen Zeitebenen: einmal in der Vergangenheit, kurz vor und um das Ereignis herum das dazu führte, dass das Dorf verlassen ist und zum anderen in der Gegenwart.
Nicht so gut gefallen hat es mir dass man ab etwa der Mitte ziemlich genau wusste, worauf alles hinausläuft. Ich mag Bücher die am Ende noch einen Überraschungsmoment parat halten, das war in diesem leider nicht der Fall. Überhaupt war mir das ganze Finale ein wenig zu übertrieben.
Dennoch eine sehr kurzweilige Lektüre, ich würde auf jeden Fall weiteren Büchern der Autorin eine Chance geben.
Die Idee mit dem verlorenen, ausgestorbenen Dorf fand ich super und es ist der Autorin prima gelungen die düstere und unheimliche Stimmung zu transportieren.
Das Buch spielt in zwei verschiedenen Zeitebenen: einmal in der Vergangenheit, kurz vor und um das Ereignis herum das dazu führte, dass das Dorf verlassen ist und zum anderen in der Gegenwart.
Nicht so gut gefallen hat es mir dass man ab etwa der Mitte ziemlich genau wusste, worauf alles hinausläuft. Ich mag Bücher die am Ende noch einen Überraschungsmoment parat halten, das war in diesem leider nicht der Fall. Überhaupt war mir das ganze Finale ein wenig zu übertrieben.
Dennoch eine sehr kurzweilige Lektüre, ich würde auf jeden Fall weiteren Büchern der Autorin eine Chance geben.