"Das Dorf der toten Seelen" von Camilla Sten ist ein Thriller, welcher aus zwei Perspektiven berichtet. Einmal wird von der damaligen Zeit berichtet und auf der anderen Seite von der heutigen. Die Story ist so in zwei Erzählstränge gegliedert.
Die heutige Zeit berichtet von der Hauptprotagonistin Alice Lindstedt, welche
mit einem Team nach Silvertjärn reist, um eine Dokumentation über das Dorf zu drehen. Sie und ihr Team möchten herausfinden warum damals alle Bewohner so plötzlich verschwanden.
Die damalige Zeit erzählt die Geschichte von Elsa, deren Familie und der allgemeinen Vorkommnisse im Dorf.
Der Klappentext und auch das Cover haben mich direkt neugierig auf das Buch gemacht. Der Schreibstil ist locker und auch leicht zu lesen. Jedoch konnte das Buch für mich die anfängliche Spannung leider nicht aufrecht erhalten. Der Anfang erinnerte mich an "Blair Witch Project" und war ebenso mystisch geschrieben. Die weitere Handlung war dann jedoch nicht mehr so interessant. Für mich hätte man definitiv mehr draus machen können. Die Beschreibung der Personen war sehr detailliert, an manchen Stellen sogar ein wenig zu viel, was das Buch in die Länge zog.
Mir hat durchweg die Story der Vergangenheit besser gefallen. In der Gegenwart ist mir zu wenig Mystisches passiert. Es wird immer mal wieder ein Geräusch erwähnt oder eine Person, welche gesehen wird, aber das war es dann leider auch.
Ich kann deshalb leider nur drei Sterne vergeben. Für mich ist auch die Einteilung in das Genre Thriller nicht ganz passend.
Die heutige Zeit berichtet von der Hauptprotagonistin Alice Lindstedt, welche
mit einem Team nach Silvertjärn reist, um eine Dokumentation über das Dorf zu drehen. Sie und ihr Team möchten herausfinden warum damals alle Bewohner so plötzlich verschwanden.
Die damalige Zeit erzählt die Geschichte von Elsa, deren Familie und der allgemeinen Vorkommnisse im Dorf.
Der Klappentext und auch das Cover haben mich direkt neugierig auf das Buch gemacht. Der Schreibstil ist locker und auch leicht zu lesen. Jedoch konnte das Buch für mich die anfängliche Spannung leider nicht aufrecht erhalten. Der Anfang erinnerte mich an "Blair Witch Project" und war ebenso mystisch geschrieben. Die weitere Handlung war dann jedoch nicht mehr so interessant. Für mich hätte man definitiv mehr draus machen können. Die Beschreibung der Personen war sehr detailliert, an manchen Stellen sogar ein wenig zu viel, was das Buch in die Länge zog.
Mir hat durchweg die Story der Vergangenheit besser gefallen. In der Gegenwart ist mir zu wenig Mystisches passiert. Es wird immer mal wieder ein Geräusch erwähnt oder eine Person, welche gesehen wird, aber das war es dann leider auch.
Ich kann deshalb leider nur drei Sterne vergeben. Für mich ist auch die Einteilung in das Genre Thriller nicht ganz passend.