ist das Ende nicht immer auch ein Anfang?

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elohym78 Avatar

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Verfolgt von einer marodierenden Horde, verstecken sich Thomas, Lara und ihr Hund Katze in einem Wäldchen. Doch können sie den Feinden entkommen? Während sie sich immer tiefer ins Gebüsch drücken, zieht das bisher Geschehene an Laras innerem Auge vorbei.

Sandra Toth schildert eine Welt, in der ich nie ankommen möchte! Alles ist zusammengebrochen, selbst die Menschlichkeit ist auf der Strecke geblieben. Voller Spannung, ungeschönter Grausamkeit und mit Tempo berichtet sie von dem Untergang des Gewesenen. Noch bin ich nicht schlau geworden, wie der Zusammenbruch erfolgt ist, aber er scheint endgültig.
In der Not, schließen sich Menschen zusammen und bilden neue Gruppen. Doch nicht nur, um sich zu schützen und zu überleben, sondern auch, um andere zu ermorden und deren Besitz an sich zu bringen.
Durch diese grausame neue Welt ziehen Lara und Thomas mit ihrem Hund, um zu Thomas Großvater zu gelangen, der das Ende der Welt vorhergesagt hat und sich in weiser Voraussicht eine autarke Festung errichtete. Aber der Weg dorthin ist weit und voller Gefahren.

Ich bin mehr als gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickelt. Gibt es wirklich keine Chance mehr für die Menschheit?