Der Weg zur Festung

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
heiliches Avatar

Von

Das Stromnetz in ganz Deutschland ist zusammengebrochen. Jeder ist sich selbst der Nächste. Und so sind Hunger, Gewalt und Mord an der Tagesordnung.
Zwei junge Erwachsene, Lara und Thomas, begeben sich auf eine gefährliche Reise zu dem vermeintlich einzigen noch sicheren Ort, der Festung. Die Festung gehört Thomas Großvater Friedrich und dieser nimmt jedoch nur ausgewählte Personen auf der Festung auf, die auch für die Festung nützlich sein können.

Die Geschichte wird aus der Erzählweise von drei Hauptfiguren geschildert. Anfangs noch an unterschiedlichen Orten, treffen sie alle drei aufeinander.
Zum Teil ist es ein bisschen schwierig der Handlung aufmerksam zu folgen, da die drei Sichtweisen sich immer abwechseln.
Doch das hat den Vorteil, dass man die Gedanken mehrerer Personen zu demselben Geschehnis erfährt. Dadurch kommt jedoch leider wenig Spannung auf, da die Handlung kaum voranschreiten kann.

Insgesamt finde ich die Idee des Buches gut, die Ausführung finde ich noch nicht ganz so gut gelungen.