„Das Dorf – Finsterzeit“ ist der erste Band der neuen Triologie von Sandra Toth. Durch die Energiewende ist das Stromnetz zusammengebrochen und die Menschen kämpfen ums Überleben. So auch die beiden Hauptcharaktere Thomas und Lara. Sie sind auf der Suche nach einer sicheren Unterkunft und lernen so Viktor kennen, der sie in ihre Dorfgemeinschaft aufnimmt. Der Handlungsstrang um Walter, der Vater von Thomas, der in einer Festung lebt und dort gegen seinen Willen rausgeworfen wird. Die Handlungsstränge führen zusammen und am Ende wird es noch sehr spannend.
Leider ist nur das Ende spannend. Der Rest des Buches plätschert es wenig vor sich hin. Vor allem die Liebesgeschichte zwischen Lara und Thomas fand ich sehr überzogen und nicht sehr passend zum Thema. Außerdem hätte ich gerne mehr darüber erfahren wie genau es zu der Finsterzeit gekommen ist. Da das Ende allerdings viel actionreicher war als der Rest des Buches, würde ich dem zweiten Teil auf jeden Fall eine Chance geben.
Leider ist nur das Ende spannend. Der Rest des Buches plätschert es wenig vor sich hin. Vor allem die Liebesgeschichte zwischen Lara und Thomas fand ich sehr überzogen und nicht sehr passend zum Thema. Außerdem hätte ich gerne mehr darüber erfahren wie genau es zu der Finsterzeit gekommen ist. Da das Ende allerdings viel actionreicher war als der Rest des Buches, würde ich dem zweiten Teil auf jeden Fall eine Chance geben.