Sandra Toth beschreibt in ihrem Buch "Das Dorf - Finsterzeit 1", dem ersten Teil einer Trilogie, eine Zeit nach dem Zusammenbruch des Stromnetztes, welche gezeichnet ist von Angst, Unsicherheit und vor allem Gewalt.
Im ganzen Land ist heilloses Durcheinander, jeder ist auf sich selbst gestellt. Es wird geplündert und gewaltsam genommen, was zum Leben benötigt wird. Die Protagonistin Lara ist mit ihrem Freund Thomas auf der Flucht und auf der Suche nach einer Festung. Thomas´ Großvater hat geahnt, dass etwas schlimmes passieren wird und die Regierung den Menschen nicht beistehen wird. Aus diesem Grund hat er eine Festung gebaut und sich innerhalb der Mauern mit ausgewählten Leuten neu organisiert.
Dieser Band handelt von Lara und Thomas und ihren Erlebnissen auf dem Weg zur Festung. Laras Charakter mochte ich auf Anhieb, sie ist authentisch. Thomas mochte ich zunächst auch, da er als fürsorglicher Beschützer galt. Allerdings scheint er ein dunkles Geheimnis zu haben, welches ihn zeitweise zum Negativen verändert.
Das Besondere an der Story ist, dass die Autorin geschickt die Kapitel aus der Sicht von Sicht von Lara, Walter und Viktor abwechselt, so das direkt zu Beginn drei verschiedene Handlungsstrenge gegeben sind. Der Leser möchte natürlich sofort wissen, wer die beiden Männer sind und was sie mit den Protagonisten zu tun haben und wann und wie sich ihre Wege kreuzen werden.
In dieser dunklen Zeit kommen auch tiefe Gefühle nicht zu kurz.
Sandra Toth hat mit diesem Buch einen mitreißenden Auftakt für ihre Trilogie hingelegt.
Im ganzen Land ist heilloses Durcheinander, jeder ist auf sich selbst gestellt. Es wird geplündert und gewaltsam genommen, was zum Leben benötigt wird. Die Protagonistin Lara ist mit ihrem Freund Thomas auf der Flucht und auf der Suche nach einer Festung. Thomas´ Großvater hat geahnt, dass etwas schlimmes passieren wird und die Regierung den Menschen nicht beistehen wird. Aus diesem Grund hat er eine Festung gebaut und sich innerhalb der Mauern mit ausgewählten Leuten neu organisiert.
Dieser Band handelt von Lara und Thomas und ihren Erlebnissen auf dem Weg zur Festung. Laras Charakter mochte ich auf Anhieb, sie ist authentisch. Thomas mochte ich zunächst auch, da er als fürsorglicher Beschützer galt. Allerdings scheint er ein dunkles Geheimnis zu haben, welches ihn zeitweise zum Negativen verändert.
Das Besondere an der Story ist, dass die Autorin geschickt die Kapitel aus der Sicht von Sicht von Lara, Walter und Viktor abwechselt, so das direkt zu Beginn drei verschiedene Handlungsstrenge gegeben sind. Der Leser möchte natürlich sofort wissen, wer die beiden Männer sind und was sie mit den Protagonisten zu tun haben und wann und wie sich ihre Wege kreuzen werden.
In dieser dunklen Zeit kommen auch tiefe Gefühle nicht zu kurz.
Sandra Toth hat mit diesem Buch einen mitreißenden Auftakt für ihre Trilogie hingelegt.