Beklemmend, atmosphärisch und erschreckend nah
Schon der Einstieg von Das Dream Hotel wirkt dicht und bedrückend – und gleichzeitig so fesselnd, dass ich sofort weiterlesen wollte. Es ist eine dystopische Geschichte, die Kontrolle, Überwachung und menschliche Schicksale miteinander verbindet. Gerade diese Mischung aus Gesellschaftskritik und persönlicher Perspektive hat mich angesprochen.
Ich mag Bücher, die verschiedene Ebenen berühren – politisch, gesellschaftlich, psychologisch – ohne dabei kitschig zu werden. Genau das spüre ich hier: ein starkes Setting, eine unheimliche, fast reale Atmosphäre und Figuren, die trotz aller Ausweglosigkeit noch etwas zutiefst Menschliches bewahren.
Es fühlt sich an wie ein Roman, der mich nicht nur spannend unterhält, sondern auch nachdenklich zurücklässt. Ein bisschen erinnert mich das an meine Begeisterung für Dark Matter oder Der Astronaut – nur mit noch mehr gesellschaftlicher Brisanz. Ich glaube, dieses Buch könnte mich auf eine intensive Weise begleiten.
Ich mag Bücher, die verschiedene Ebenen berühren – politisch, gesellschaftlich, psychologisch – ohne dabei kitschig zu werden. Genau das spüre ich hier: ein starkes Setting, eine unheimliche, fast reale Atmosphäre und Figuren, die trotz aller Ausweglosigkeit noch etwas zutiefst Menschliches bewahren.
Es fühlt sich an wie ein Roman, der mich nicht nur spannend unterhält, sondern auch nachdenklich zurücklässt. Ein bisschen erinnert mich das an meine Begeisterung für Dark Matter oder Der Astronaut – nur mit noch mehr gesellschaftlicher Brisanz. Ich glaube, dieses Buch könnte mich auf eine intensive Weise begleiten.