Das eher minimalistische Cover empfinde ich als angenehme Abwechslung zu den sonst omnipräsenten comichaften Covergestaltungen der "Tik-Tok-Sensationen". Inwiefern das Cover einen Bezug zu einer bestimmten Szene des Buches hat, lässt sich aufgrund der Leseprobe nicht beurteilen.
Der lockere Schreibstil ermöglicht jedoch einen leichten Einstieg in das Buch. Die Geschichte, die beginnt als Sara, die Protagonistin, bereits "einbehalten" wurde, übt aufgrund der vielen Fragen, die die ersten dreißig Seiten aufwerfen eine starke Sogwirkung aus. Die Themen, die behandelt werden, erinnern mich stark an "1984" von Georg Orwell und an "Minority Report". Jedoch verspricht die ausschließlich weibliche Perspektive Abwechslung zu den genannten Werken.
Der lockere Schreibstil ermöglicht jedoch einen leichten Einstieg in das Buch. Die Geschichte, die beginnt als Sara, die Protagonistin, bereits "einbehalten" wurde, übt aufgrund der vielen Fragen, die die ersten dreißig Seiten aufwerfen eine starke Sogwirkung aus. Die Themen, die behandelt werden, erinnern mich stark an "1984" von Georg Orwell und an "Minority Report". Jedoch verspricht die ausschließlich weibliche Perspektive Abwechslung zu den genannten Werken.