Ich weiß ja, daß es bei einem Buch auf das Geschriebene ankommt. Aber zuerst muß man doch erst einmal durch Optik und Haptik dazu verführt werden, das Buch überhaupt lesen zu wollen.
Und da fing bei mir das Dilemma an. Zunächst einmal ist Dream Hotel in ein HardcoverBuch gedruckt, das nicht einmal Normgröße hat und dementsprechend isoliert unpassend im Buchregal stehen muß. Und das Cover gefällt mir leider auch nicht.
Dann meine Bewertung zum Geschriebenen: der Schreib- bzw. Sprachstil liest sich nicht super einfach. Ich mußte ab und zu das Gelesene wiederholen, da die Sätze teilweise unverhältnismäßig lang sind. Dabei kommt erschwerend hinzu, daß die Seiten vollgepackt sind, bei wenig Absätzen und relativ kleiner Schrift.
Die dystopische Geschichte ist gut durchdacht, die Protagonistin ist super beschrieben und man fühlt durchaus die Beklemmung.
Also schade, da wäre mehr drin gewesen!
Und da fing bei mir das Dilemma an. Zunächst einmal ist Dream Hotel in ein HardcoverBuch gedruckt, das nicht einmal Normgröße hat und dementsprechend isoliert unpassend im Buchregal stehen muß. Und das Cover gefällt mir leider auch nicht.
Dann meine Bewertung zum Geschriebenen: der Schreib- bzw. Sprachstil liest sich nicht super einfach. Ich mußte ab und zu das Gelesene wiederholen, da die Sätze teilweise unverhältnismäßig lang sind. Dabei kommt erschwerend hinzu, daß die Seiten vollgepackt sind, bei wenig Absätzen und relativ kleiner Schrift.
Die dystopische Geschichte ist gut durchdacht, die Protagonistin ist super beschrieben und man fühlt durchaus die Beklemmung.
Also schade, da wäre mehr drin gewesen!