Caro muss hilflos mit ansehen, wie Ilanka vor ihren Augen ermordet wird. Und dies, weil sie den Männern nicht sagen will, wo Markus ist. Aber wer ist Markus?
Hannah und Philip fahren gemeinsam in ein abgelegenes Häuschen. Gemeinsam mit ihrem Baby und dem Hund wollen sie einige schöne Tage verleben und ihren Neuanfang feiern. Philip geht mit dem Hund raus, während Hannah die Zeit nutzt und sich für ihn schön macht. Als er wieder kommt, bringt er sie um.
Als Toni erfährt, dass seine Freundin von ihm Schwanger ist, trifft ihn der Schlag. Sie ist doch bloß eine Nutte, die eigentlich auf sein Liebesgesäusel nicht hätte hören dürfen. Auf seiner überhasteten Flucht gerät er in die Fänge von Miguel Dossantos Schlägern. Was für ein toller Tag...
David observiert die Wohnung seiner Zielperson. Er bricht in dessen Wohnung ein und wird von ihm überrascht.
Martin Krist beginnt seinen Thriller mit extrem vielen losen Handlungssträngen. Alles geschieht für sich, nichts scheint zusammen zu hängen, was ich mir nicht so recht vorstellen kann. Sein Schreibstil sagt mir leider nicht wirklich zu. Die Wechsel erfolgen zu schnell, die Handlungsbrocken wirken zu sehr hingeworfen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass der Autor eine Beziehung zu seinen Lesern sucht, sondern das Buch eher für sich alleine stehen lassen möchte. Auf mich wirkt es leider viel zu hektisch, als dass ich die Leseprobe hätte genießen können.
Hannah und Philip fahren gemeinsam in ein abgelegenes Häuschen. Gemeinsam mit ihrem Baby und dem Hund wollen sie einige schöne Tage verleben und ihren Neuanfang feiern. Philip geht mit dem Hund raus, während Hannah die Zeit nutzt und sich für ihn schön macht. Als er wieder kommt, bringt er sie um.
Als Toni erfährt, dass seine Freundin von ihm Schwanger ist, trifft ihn der Schlag. Sie ist doch bloß eine Nutte, die eigentlich auf sein Liebesgesäusel nicht hätte hören dürfen. Auf seiner überhasteten Flucht gerät er in die Fänge von Miguel Dossantos Schlägern. Was für ein toller Tag...
David observiert die Wohnung seiner Zielperson. Er bricht in dessen Wohnung ein und wird von ihm überrascht.
Martin Krist beginnt seinen Thriller mit extrem vielen losen Handlungssträngen. Alles geschieht für sich, nichts scheint zusammen zu hängen, was ich mir nicht so recht vorstellen kann. Sein Schreibstil sagt mir leider nicht wirklich zu. Die Wechsel erfolgen zu schnell, die Handlungsbrocken wirken zu sehr hingeworfen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass der Autor eine Beziehung zu seinen Lesern sucht, sondern das Buch eher für sich alleine stehen lassen möchte. Auf mich wirkt es leider viel zu hektisch, als dass ich die Leseprobe hätte genießen können.