Eine junge Frau stirbt, weil Caro nicht weiß wo Marcus ist. Wer soll dieser Marcus sein? Caro kennt keinen Marcus. Diese Männer, die das junge Mädchen vor ihren Augen abgeschlachtet haben, müssen sich irren, sie haben die Falsche! Das denkt sich auch Hannah als der Mann mit den blutigen Handschuhen seine Hände um ihren Hals schließt. Es sollte doch nur ein kurzer Familienausflug in das Ferienhäuschen sein, in dem sie mit ihrem Mann Phillip schon so oft war. Phillip wollte doch nur kurz mit dem Hund rausgehen und eine Tasche aus dem Auto holen. Die Tasche... Die Tasche mit Millies Sachen... Hannah kann nur noch an eines denken: der Mann mit den Handschuhen darf auf keinen Fall Millie, ihre 5 Monate alte Tochter die im Nebenraum schläft, entdecken.
Martin Krist hat gefühlt einen Wust von Charakteren geschaffen, die der Leser erstmal kennenlernen muss. Dazu reichen die 30 Seiten der Leseprobe natürlich nicht aus. Was er aber geschafft hat ist, mich soweit in die Geschichte eintauchen zu lassen, dass ich auch wissen möchte wie es weitergeht. Die vielen unterschiedlichen Handlungen erzeugen das Gefühl, es muss doch alles miteinander zusammenhängen. Krist schreibt dabei im jeweiligen Sprachstil der Figuren, was sie authentisch erscheinen lässt und sie vor meinem inneren Auge lebendig werden ließ. Ich würde mich freuen, dieses Buch weiterlesen zu können.
Martin Krist hat gefühlt einen Wust von Charakteren geschaffen, die der Leser erstmal kennenlernen muss. Dazu reichen die 30 Seiten der Leseprobe natürlich nicht aus. Was er aber geschafft hat ist, mich soweit in die Geschichte eintauchen zu lassen, dass ich auch wissen möchte wie es weitergeht. Die vielen unterschiedlichen Handlungen erzeugen das Gefühl, es muss doch alles miteinander zusammenhängen. Krist schreibt dabei im jeweiligen Sprachstil der Figuren, was sie authentisch erscheinen lässt und sie vor meinem inneren Auge lebendig werden ließ. Ich würde mich freuen, dieses Buch weiterlesen zu können.