Düstere Fantasy

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mauchri Avatar

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Das klingt nach einem düsteren magischen Märchen, das sofort fesselt. Hazel als dreizehntes Kind, das dem Tod verschrieben ist, hat etwas Schicksalhaftes und Tragisches, das sofort Neugier weckt. Ihre Gabe ist faszinierend, weil sie gleichzeitig ein Geschenk und eine Qual darstellt, Heilung und Hoffnung auf der einen Seite, das unausweichliche Sterben auf der anderen.

Die Atmosphäre wirkt geheimnisvoll, fast unheimlich, und doch verspricht die Begegnung mit Prinz Leo auch einen Hauch Romantik. Besonders spannend ist der Konflikt, ob Hazel den Tod selbst überlisten kann und ob sie dafür bereit ist, noch größeren Preis zu zahlen.

Passend dazu das düstere Cover...

Ich möchte gerne weiterlesen.