Von den "Erik Winter Krimis" habe ich bislang nur 2 gelesen, diese beiden hatten mi sehr gut gefallen. Der Einstieg in diese Leseprobe war nicht einfach, die Zusammenhänge erschließen sich vermutlich nur, wenn man den vorhergehenden Band "Der letzte Winter" kennt. Etwas Recherche im Internet ist da aber schon erhellend. Die Stimmung ist düster, wie in vielen skandinavischen Krimis, Winters depressive Stimmung kommt sehr gut rüber. Auch die Stimmung am Tatort wirkt sehr niedergeschlagen, die Polizisten allesamt eher genervt als motiviert. So wirklich gefallen hat mir die Leseprobe nicht, die Spannung geht in der lethargischen Stimmung unter.
Die Hörprobe war da erstaunlicherweise besser. Boris Aljinovic versteht es, einer Geschichte Atmospäre zu verleihen, das ist mir schon beim Hörbuch zu "Traumsammler" aufgefallen. Seine Stimme und der Tonfall sind angenehm. Im Falle von Losglück möchte ich mich deshalb gerne um ein Hörbuch bewerben.
Die Hörprobe war da erstaunlicherweise besser. Boris Aljinovic versteht es, einer Geschichte Atmospäre zu verleihen, das ist mir schon beim Hörbuch zu "Traumsammler" aufgefallen. Seine Stimme und der Tonfall sind angenehm. Im Falle von Losglück möchte ich mich deshalb gerne um ein Hörbuch bewerben.