Nach zwei Jahren „Ruhestand“ zieht es Erik Winter zurück nach Göteborg, zurück zu seiner Arbeit als unerbittlicher Jäger. Mit 51 ist er noch zu jung für das Nichtstun, kann seine Frau ihn wirklich verstehen? Sie und seine Kinder lässt er in Spanien zurück, vorübergehend.
Kaum zurück findet er sich am Schauplatz eines brutalen Mordes wieder. Eine Mutter, zwei ihrer Kinder brutal erstochen; nur der Säugling überlebt drei Tage völlig alleingelassen. Genau das wollte Winter nie mehr sehen und genau das hat ihm so gefehlt. Nun kann er sich auf die Jagd begeben und er wird nicht eher ruhen, bis er den Täter gestellt hat.
Edwardson und sein Kommissar Winter sind ein eingespieltes Team, eine Allianz, die für mich für soliden Krimigenuss steht. Auch wenn in der Kürze der Leseprobe noch keine Spannung aufkommt, so ahne ich doch die gewohnte Qualität, welche mich zu vier Sternen verleitet.
Kaum zurück findet er sich am Schauplatz eines brutalen Mordes wieder. Eine Mutter, zwei ihrer Kinder brutal erstochen; nur der Säugling überlebt drei Tage völlig alleingelassen. Genau das wollte Winter nie mehr sehen und genau das hat ihm so gefehlt. Nun kann er sich auf die Jagd begeben und er wird nicht eher ruhen, bis er den Täter gestellt hat.
Edwardson und sein Kommissar Winter sind ein eingespieltes Team, eine Allianz, die für mich für soliden Krimigenuss steht. Auch wenn in der Kürze der Leseprobe noch keine Spannung aufkommt, so ahne ich doch die gewohnte Qualität, welche mich zu vier Sternen verleitet.