Zurück zum alten Tod im Norden
Die Leseprobe aus Ake Edwardsons “Das dunkle Haus” beginnt mit einer Art Prolog. Erik Winter lebt seit zwei Jahren mit seiner Familie in Spanien. Er hat noch immer Alpträume, die ihn zu dem alten Leben oder eher dem alten Tod im Norden zurückziehen. Er vermisst die Jagd und hat das Gefühl, dass bald etwas Entsetzliches geschehen wird.
Im ersten Kapitel meldet sich in Mann, der sich Christian Runstig nennt, auf eine Kleinanzeige von Sandra Mars und möchte einen Welpen kaufen. Tage später schöpft ein aufmerksamer Nachbar Verdacht und ruft die Polizei. Erik Winter und sein Team finden die junge Mutter und zwei ihrer Kinder durch Messerstiche getötet im Haus. Nur der Säugling hat überlebt. Jovan, der Partner der Frau, befindet sich zur Ausbildung in Stockholm und lebt nicht in Göteborg. Laut Klappentext wird die Polizei ihn des Mordes verdächtigen.
Viel lässt sich nach den ersten 30 Seiten noch nicht über den Roman sagen. Das Personal, vor allem Erik Winter, ist bekannt. Es wird sich zeigen, ob Edwardsons neuer Roman spannend und gut konstruiert und eine lohnende Lektüre ist.
Im ersten Kapitel meldet sich in Mann, der sich Christian Runstig nennt, auf eine Kleinanzeige von Sandra Mars und möchte einen Welpen kaufen. Tage später schöpft ein aufmerksamer Nachbar Verdacht und ruft die Polizei. Erik Winter und sein Team finden die junge Mutter und zwei ihrer Kinder durch Messerstiche getötet im Haus. Nur der Säugling hat überlebt. Jovan, der Partner der Frau, befindet sich zur Ausbildung in Stockholm und lebt nicht in Göteborg. Laut Klappentext wird die Polizei ihn des Mordes verdächtigen.
Viel lässt sich nach den ersten 30 Seiten noch nicht über den Roman sagen. Das Personal, vor allem Erik Winter, ist bekannt. Es wird sich zeigen, ob Edwardsons neuer Roman spannend und gut konstruiert und eine lohnende Lektüre ist.