Zwei mutige junge Frauen
Das Buch beginnt mit einer Widmung, die mir sehr zu Herzen ging: „Für all die Frauen, an die sich niemand erinnert“.
Rebekka Frank erzählt die Geschichte zweier mutiger junger Frauen, die zunächst nichts miteinander zu tun haben. Aber im Laufe der Geschichte kommen sie sich immer näher und da machen die fast 300 Jahre, die zwischen ihnen liegen nichts mehr aus.
Beide lieben das Meer auf ihre Art. Ich liebe das Meer auch, aber Tauchen war nie eine Option. Ich spüre dagegen zwischen jeder Zeile, dass Rebekka Frank hier ganz im Thema ist und diese Leidenschaft ihren Lesern näher bringen möchte. Das gelingt ihr sehr gut mit wunderschönen Beschreibungen. Sehr faszinierend finde ich diese Sätze (S. 29): „Beim Tauchen vergisst man alles andere. Dort unten gibt es keine Sorgen, keinen Alltag, nichts, was einen beschwert. Da kann ich mir gut vorstellen, dass man immer mehr davon möchte.“ Rebekka Frank hat es wahrlich verstanden, mich in die Geschichten von Nes und Tilla hineinzuziehen. Aber ich lerne auch viel über die Theorie und die Schattenseiten des Tauchens.
Die Geschichte von Tilla und Nes ist fiktiv, aber das historische Drumherum ist tatsächlich so passiert. Und ich kann mir gut vorstellen, dass es solche Verbindungen gibt zwischen den Jahrhunderten und dieses Buch hat mein Gedankenkarussell in Gang gesetzt.
Außerdem bin ich schon lange fasziniert von Beginen, die es im nahe gelegenen Köln gegeben hat und auch in Brügge und ich mag Geschichten über diese mutigen und eigenständigen Frauen.
In der Gegenwart treffe ich zusammen mit Tilla die Beatles, erlebe die legendäre Sturmflut in Hamburg und muss leider miterleben, wie Frauen zu dieser Zeit doch eher belächelt wurden und den Ruhm immer die Herren der Schöpfung ernten.
Ein toller Roman, der noch eine ganze Zeit in meinem Kopf bleiben wird!
Rebekka Frank erzählt die Geschichte zweier mutiger junger Frauen, die zunächst nichts miteinander zu tun haben. Aber im Laufe der Geschichte kommen sie sich immer näher und da machen die fast 300 Jahre, die zwischen ihnen liegen nichts mehr aus.
Beide lieben das Meer auf ihre Art. Ich liebe das Meer auch, aber Tauchen war nie eine Option. Ich spüre dagegen zwischen jeder Zeile, dass Rebekka Frank hier ganz im Thema ist und diese Leidenschaft ihren Lesern näher bringen möchte. Das gelingt ihr sehr gut mit wunderschönen Beschreibungen. Sehr faszinierend finde ich diese Sätze (S. 29): „Beim Tauchen vergisst man alles andere. Dort unten gibt es keine Sorgen, keinen Alltag, nichts, was einen beschwert. Da kann ich mir gut vorstellen, dass man immer mehr davon möchte.“ Rebekka Frank hat es wahrlich verstanden, mich in die Geschichten von Nes und Tilla hineinzuziehen. Aber ich lerne auch viel über die Theorie und die Schattenseiten des Tauchens.
Die Geschichte von Tilla und Nes ist fiktiv, aber das historische Drumherum ist tatsächlich so passiert. Und ich kann mir gut vorstellen, dass es solche Verbindungen gibt zwischen den Jahrhunderten und dieses Buch hat mein Gedankenkarussell in Gang gesetzt.
Außerdem bin ich schon lange fasziniert von Beginen, die es im nahe gelegenen Köln gegeben hat und auch in Brügge und ich mag Geschichten über diese mutigen und eigenständigen Frauen.
In der Gegenwart treffe ich zusammen mit Tilla die Beatles, erlebe die legendäre Sturmflut in Hamburg und muss leider miterleben, wie Frauen zu dieser Zeit doch eher belächelt wurden und den Ruhm immer die Herren der Schöpfung ernten.
Ein toller Roman, der noch eine ganze Zeit in meinem Kopf bleiben wird!