Das ist ein Buch, das einen emotional ganz schön mitnimmt
Wow... ich glaube, das ist emotional wirklich schwere Kost. Aber es ist auch ein wichtiger Beitrag um Licht auf die noch nicht hell genug beleuchtete Geschichte der sámische Gemeinschaft scheinen zu lassen.
Die Szene in der Iƞgá die Tasse aus dem Wasser fischt... die hat mich schon direkt in den hohen Norden gezogen. Man steht als Leser:in direkt daneben, möchte sie umarmen, trösten und ist selbst von dieser krassen Situation überfordert. Sogar auf dem Sofa mit den ersten Seiten in der Hand. Es ist wirklich eine Wucht, wie Elin Anna Labba dieses Gefühl durch ihre Worte transportieren kann.
Der Kampf gegen die großen Corporates ist ein täglicher für diese Gemeinschaft hoch im Norden und es wird Zeit, dass wir sie lesen und weitertragen. Es ist ein nicht nur eine Geschichte zwischen zwei Buchdeckeln sondern tägliche Realität. Das macht diesen Roman noch mal viel intensiver.
Auch die Sprache ist schön. Die Frauen sprechen ihre eigene Sprache - auch im Roman. Das ist schön, das bringt Lesende näher an die Kultur und man - zumindest ich - hat schon nach den ersten Seiten Lust, sich mehr mit ihnen und ihrer Kultur und vor allem mit ihren Herausforderungen zu beschäftigen.
Ich finde dieses Buch grandios und ich hoffe sehr, dass es im Sommer mehr als durchstarten wird!
Die Szene in der Iƞgá die Tasse aus dem Wasser fischt... die hat mich schon direkt in den hohen Norden gezogen. Man steht als Leser:in direkt daneben, möchte sie umarmen, trösten und ist selbst von dieser krassen Situation überfordert. Sogar auf dem Sofa mit den ersten Seiten in der Hand. Es ist wirklich eine Wucht, wie Elin Anna Labba dieses Gefühl durch ihre Worte transportieren kann.
Der Kampf gegen die großen Corporates ist ein täglicher für diese Gemeinschaft hoch im Norden und es wird Zeit, dass wir sie lesen und weitertragen. Es ist ein nicht nur eine Geschichte zwischen zwei Buchdeckeln sondern tägliche Realität. Das macht diesen Roman noch mal viel intensiver.
Auch die Sprache ist schön. Die Frauen sprechen ihre eigene Sprache - auch im Roman. Das ist schön, das bringt Lesende näher an die Kultur und man - zumindest ich - hat schon nach den ersten Seiten Lust, sich mehr mit ihnen und ihrer Kultur und vor allem mit ihren Herausforderungen zu beschäftigen.
Ich finde dieses Buch grandios und ich hoffe sehr, dass es im Sommer mehr als durchstarten wird!