Einblicke in die samische Geschichte und Kultur
Die Autorin Elin Anna Lanba wurde 1980 in Nordschweden geboren. Sie gehört dem samischen Volk an und hat schon diverse Buchpreise gewonnen.
Nur bei Betrachtung des Covers erwartete ich einen netten leichten Sommerroman.
Dem war aber nicht so. Ich lernte die Welt der Samis in den 1940er kennen. Ich habe durch die Augen von Inga, ihrer Mutter und deren Schwester die Ungerechtigkeit gegenüber dieses Volkes erlebt. Es war aber auch total faszinierend, die Lebens- und Denkweise der Samis kennenzulernen. Ich hatte bis dato diesbezüglich keinerlei Ahnung.
Der Roman lebt vor allem von der Beschreibung der (Verbundenheit mit der) Natur. Ich konnte mir die einzelnen Orte vor meinem geistigen Auge bestens vorstellen.
Die Sprache des Buches ist wunderschön (sicher auch ein großer Verdienst der Übersetzerin Hanna Granz).
Dieses Buch kann ich allen empfehlen, die offen sind für fremde Kulturen und die Natur lieben.
Nur bei Betrachtung des Covers erwartete ich einen netten leichten Sommerroman.
Dem war aber nicht so. Ich lernte die Welt der Samis in den 1940er kennen. Ich habe durch die Augen von Inga, ihrer Mutter und deren Schwester die Ungerechtigkeit gegenüber dieses Volkes erlebt. Es war aber auch total faszinierend, die Lebens- und Denkweise der Samis kennenzulernen. Ich hatte bis dato diesbezüglich keinerlei Ahnung.
Der Roman lebt vor allem von der Beschreibung der (Verbundenheit mit der) Natur. Ich konnte mir die einzelnen Orte vor meinem geistigen Auge bestens vorstellen.
Die Sprache des Buches ist wunderschön (sicher auch ein großer Verdienst der Übersetzerin Hanna Granz).
Dieses Buch kann ich allen empfehlen, die offen sind für fremde Kulturen und die Natur lieben.