Ein wenig wie der Erstling

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archer Avatar

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Vom ersten Moment an habe ich mich zum Buch der Spiegel zurückversetzt gefühlt. Es hat denselben Stil und wieder geht es um das Unbewusste oder den Geist des Menschen und wie Leute mit Erinnerungen und ähnlichem umgehen, nur dass dieses Mal der Ermordete kein Psychologe ist, vielleicht gibt es auch überhaupt keinen Mord. Aber man kann schon mal davon ausgehen, dass Josh der junge, verwirrte Mann aus dem Jahr 1978 ist, der jetzt die Wahrheit über das erfahren will, was er sich einbildet zu wissen. Interessanter Anfang, auch mit dem Psychologen und dem skeptischen Anwalt, und wenn das Buch so ähnlich ist wie das erste, wird sich herausstellen, dass James so richtig Dreck am Stecken hat.