Lässt viele Fragen offen

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Schon Chirovicis erstes Buch, "Das Buch der Spiegel", hat mich begeistert und so bin ich nun umso gespannter auf sein neues Werk. Das Cover strahlt Einsamkeit und vielleicht auch Nachdenklichkeit aus, ein Mann, der eine einsame, düstere Straße entlang läuft. Das könnte sehr gut zum Thema passen. Zusammen mit dem Klappentext hat mich das schon sehr neugierig gemacht und die Leseprobe letztendlich überzeugt. Chirovici zeichnet sein einzigartiger Schreibstil aus, der sich sehr schön flüssig lesen lässt. Die Themen Hypnose und freier Wille treffen hier auf die Frage, die sich Cobbs sein ganzes Leben lang stellt: hat er etwas zu tun mit dem Mord der jungen Frau vor vielen Jahren? Das klingt sehr spannend und hat viel Potential. Ich bin gespannt, wie Chirovici dies in seinem Buch weiterführen wird.