Subjektive und objektive Wahrheit - erneut scheint es in Chirovicis Kriminalroman um diese beiden Wahrheiten zu gehen. Schon „Das Buch der Spiegel“ hat mich begeistert, hier hat es wieder bereits die Leseprobe - allein durch die Aussicht auf viele Perspektivwechsel und eine Sicht auf Hypnose, die ich bislang nicht hatte, der Übertragung von Verantwortung und damit zusammenhängenden etwaigen Fehlleistungen des Gehirns. Auch wenn wir am Ende nicht wirklich hinter Josh Fleischers Ängste kommen werden, so wird Dr. James Cobb uns von Berufs wegen durch spannende Wendungen und vielleicht tasächlich Verdrängtes führen.
Der Schreibstil (der Übersetzung) ist gewohnt flüssig, erleichtert das rasche Eintauchen in die Story. Die in schwarz-weiß gehaltene Pariser Gasse auf dem Cover wirkt zwar unauffällig, der Titel, in rot gesetzt, lässt jedoch auf ein tatsächliches Widerhallen aus Fleischers Vergangenheit hoffen.
Für mich Pageturner-Qualitäten.
Der Schreibstil (der Übersetzung) ist gewohnt flüssig, erleichtert das rasche Eintauchen in die Story. Die in schwarz-weiß gehaltene Pariser Gasse auf dem Cover wirkt zwar unauffällig, der Titel, in rot gesetzt, lässt jedoch auf ein tatsächliches Widerhallen aus Fleischers Vergangenheit hoffen.
Für mich Pageturner-Qualitäten.