Nach dem Besuch seiner Vorlesung wendet sich der schwerreiche Joshua Fleischer an den Psychiater James Cobb, der gerade über die Zusammenhänge von Hypnose und freiem Willen referiert hat. Zunächst lehnt Cobb eine Unterhaltung ab, doch nachdem er eine email von Fleischer erhalten hat, willigt er ein, diesen bei sich zu Hause aufzusuchen.
Doch warum steht Fleischers Anwalt dem so kritisch gegenüber?
Die Leseprobe, das Thema, der Schreibstil – alles drei hat mir sehr gut gefallen, sodass ich gern erfahren möchte, wie die Geschichte weiter- und vor allem ausgeht.
Kann der Psychiater dem alten Mann helfen herauszufinden, was damals wirklich geschehen ist? Und wie werden sich diese Erkenntnisse auf ihn selbst auswirken?
Zu den einzelnen Charakteren kann ich noch nicht viel sagen, einzig der Anwalt erscheint mir ein wenig suspekt, doch vielleicht hat er gute Gründe für seine Skepsis.
Das Cover des Buches empfinde ich auf den ersten Blick als nichtssagend: Ein Mann, der eine einsame Straße hinaufgeht. Das scheint nicht viel mit dem Inhalt zu tun zu haben. Ich bin gespannt, ob sich mir der Zusammenhang noch erschließen wird.
Doch warum steht Fleischers Anwalt dem so kritisch gegenüber?
Die Leseprobe, das Thema, der Schreibstil – alles drei hat mir sehr gut gefallen, sodass ich gern erfahren möchte, wie die Geschichte weiter- und vor allem ausgeht.
Kann der Psychiater dem alten Mann helfen herauszufinden, was damals wirklich geschehen ist? Und wie werden sich diese Erkenntnisse auf ihn selbst auswirken?
Zu den einzelnen Charakteren kann ich noch nicht viel sagen, einzig der Anwalt erscheint mir ein wenig suspekt, doch vielleicht hat er gute Gründe für seine Skepsis.
Das Cover des Buches empfinde ich auf den ersten Blick als nichtssagend: Ein Mann, der eine einsame Straße hinaufgeht. Das scheint nicht viel mit dem Inhalt zu tun zu haben. Ich bin gespannt, ob sich mir der Zusammenhang noch erschließen wird.