"Das eherne Buch", ein Schwert gewoben aus magischen Geschichten, eine legendäre Waffe - schon vom Cover geht unheimliche Macht von der Zeichnung aus und lässt eine spannungsvolle, fantastische Erzählung erwarten.
Jaarn ist fünfzehn Jahre alt und ein Bücherbruder. Er lebt, mehr oder weniger freiwillig eingesperrt, in einer riesigen Bibliothek, die komplett in einen Turm gelassen ist. Um ihn herum tobt ein nicht endend wollender Krieg.
Jaarn ist ein wunderbar authentischer Charakter, in den man sich schnell hineinversetzen kann - seine Beweggründe sind oftmals sehr intuitiv und mit viel Feingefühl meistert er die ihm bevorstehenden Aufgaben. Gleich am Anfang wird man in eine schier endlose Spannungskurve geworfen, aus der man das ganze Buch über nicht mehr rauskommt! Denn auf einmal wird Jaarn geweckt, um in eine geheime Kammer des hohen Bruders geführt zu werden, obwohl es den Bücherbrüdern prinzipiell untersagt ist, den Turm zu verlassen.
Als sei dieser ganze Ausflug nicht schon ungeheuerlich genug, trifft er auf einmal den Stadtvater Eohn von Stahl, der besser bekannt als der Rabe ist. Von ihm erfährt er, dass seine zwei Söhne dem ewig währenden Krieg zum Opfer gefallen sind. Doch er habe noch einen weiteren Sohn, dieser sei als Baby in die Obhut der Bücherbrüder gegeben worden und stünde jetzt vor ihm.... es ist Jaarn. Und nun steht er vor einer fast unlösbaren Aufgabe: er muss die Legende erfüllen und den Krieg beenden!
Doch schon am Anfang seiner Mission wohnt ihm Pech inne. Er wird entführt und von dem Moment an stürzt er von einer spannenden Situation in die Nächste! Rugh, sein Entführer, entpuppt sich als Verbündeter und generell steht Jaarns Welt auf einmal nur noch Kopf. Seine Verwirrtheit ist geschickt in den Schreibstil verwebt, der so flüssig und detailreich ist, dass er die Geschichte in permanente Bewegung versetzt.
Bald schon wird Jaarn sich entscheiden müssen wem er vertrauen kann und wem nicht, wer nach der Legendären Waffe trachtet und wer nach seinem Leben, wer Freund ist und wer nur feindliche Absichten besitzt. Niemals lässt die Spannungskurve nach und macht es, durch die immer schneller aufwirbelnden Fragen, so unmöglich das Buch auch nur einen Augenblick beiseite zu legen.
Christian von Aster ist ein Autor, der das Schreiben von Fantasie-Romanen perfektioniert hat und mit seiner bildreichen Schreibweise ein ganz eigenes Lesevergnügen kreiert. Ich habe die Geschichte rund um Jaarn und alten Gezeiten unwahrscheinlich genossen!
Jaarn ist fünfzehn Jahre alt und ein Bücherbruder. Er lebt, mehr oder weniger freiwillig eingesperrt, in einer riesigen Bibliothek, die komplett in einen Turm gelassen ist. Um ihn herum tobt ein nicht endend wollender Krieg.
Jaarn ist ein wunderbar authentischer Charakter, in den man sich schnell hineinversetzen kann - seine Beweggründe sind oftmals sehr intuitiv und mit viel Feingefühl meistert er die ihm bevorstehenden Aufgaben. Gleich am Anfang wird man in eine schier endlose Spannungskurve geworfen, aus der man das ganze Buch über nicht mehr rauskommt! Denn auf einmal wird Jaarn geweckt, um in eine geheime Kammer des hohen Bruders geführt zu werden, obwohl es den Bücherbrüdern prinzipiell untersagt ist, den Turm zu verlassen.
Als sei dieser ganze Ausflug nicht schon ungeheuerlich genug, trifft er auf einmal den Stadtvater Eohn von Stahl, der besser bekannt als der Rabe ist. Von ihm erfährt er, dass seine zwei Söhne dem ewig währenden Krieg zum Opfer gefallen sind. Doch er habe noch einen weiteren Sohn, dieser sei als Baby in die Obhut der Bücherbrüder gegeben worden und stünde jetzt vor ihm.... es ist Jaarn. Und nun steht er vor einer fast unlösbaren Aufgabe: er muss die Legende erfüllen und den Krieg beenden!
Doch schon am Anfang seiner Mission wohnt ihm Pech inne. Er wird entführt und von dem Moment an stürzt er von einer spannenden Situation in die Nächste! Rugh, sein Entführer, entpuppt sich als Verbündeter und generell steht Jaarns Welt auf einmal nur noch Kopf. Seine Verwirrtheit ist geschickt in den Schreibstil verwebt, der so flüssig und detailreich ist, dass er die Geschichte in permanente Bewegung versetzt.
Bald schon wird Jaarn sich entscheiden müssen wem er vertrauen kann und wem nicht, wer nach der Legendären Waffe trachtet und wer nach seinem Leben, wer Freund ist und wer nur feindliche Absichten besitzt. Niemals lässt die Spannungskurve nach und macht es, durch die immer schneller aufwirbelnden Fragen, so unmöglich das Buch auch nur einen Augenblick beiseite zu legen.
Christian von Aster ist ein Autor, der das Schreiben von Fantasie-Romanen perfektioniert hat und mit seiner bildreichen Schreibweise ein ganz eigenes Lesevergnügen kreiert. Ich habe die Geschichte rund um Jaarn und alten Gezeiten unwahrscheinlich genossen!