Ein Schwert mit Geschichten

Ein Schwert, das Geschichten erzählt. Mit dem Fall des letzten Erben, glaubt man die Blutlinie ausgelöscht. Doch niemand rechnet mit einem verstecktem Erbe. Jetzt liegt es an Jaarn das Eherne Buch zu komplettieren und es an seinen Auftraggeber zurück zu bringen. Und schneller als Jaarn es eigentlich will erlebt er mit seinem unfreiwwiligem Helfer und Begleiter Abenteuer, die er nur aus Büchern kennt.

Der Schreibstil ist dem Fantasy-Genre sehr gut angepasst. Es ist, nach einigen Schwierigkeiten, doch sehr einfach zu lesen. Man kommt wirklich flüssig durch den Text und die Geschichte rund um Jaarn und seinen Freunden, Feinden und Gefährten.

Ich hab es mir am Anfang ziemlich schwer getan. Es dauerte eine Weile, bis ich mich mit dem Buch anfreunden konnte. Woran genau, dies lag kann ich aber nicht sagen. Entweder daran, dass ich erst nach einigen Seiten erfahren hab, dass mit dem Raben nicht da schwarze Federvieh gemeint ist, oder was Name einer Stadt, oder einer Person ist. Wenn man sich aber länger mit dem Buch beschäftigt, werden Fragen sehr schnell beantwortet und das Lesen immer einfacher werden lies.
Ich selbst wäre am Buchhandel wohl an dem Buch vorbei gegangen, deswegen bin ich froh diese Chance bekommen zu haben, es lesen zu dürfen.