Jaarn, ein Bücherbruder in der Stadt Ghidt-Lhorr, wird eines Abends aus dem Schlaf gerissen und vor den Hohen Bruder geführt. Dort im dunkeln der Nacht erfährt er dass er der jüngste Sohn von Eohn von Stahl, dem Raben ist und er einen besondern Auftrag zu erfüllen hat. Er soll das sagenumwobene Eherne Buch, die Legendenklinge zu dem Temple des Kriegsgottes bringen um eine alte Prophezeihung endlich zuerfüllen.
Das erfüllen der Prophezeihung wird endlich Frieden bringen und viele wollen dies verhindern. Jaarn muss sich viele Wiedrigkeiten in den Weg stellen und doch hat er auch Verbündete an seiner Seite unter anderem den Narbensammler. Doch in wie weit kann er seinen Verbündeten trauen? Was sind die Ziele dieser? Und wer ist der geheimnisvolle Erbe des Keilers, dem Todfeind der von Stahl´s, der auf einmal auf der Bildfläche auftaucht.
Fantasyromane sind eine Schwäche von mir. Und auch dieses Buch war ein sehr schönes Beispiel für ein intressantes, gutgeschriebens Fantasybuch. Ein paar Mängel, wie auch ein paar sehr gute Sachen, gibt es in meinen Augen jedoch.
Zwar ist etwas klischeehaft, dass man in Fantasybüchern immer Landkarten erwarten muss, aber manchmal können sie sehr hilfreich sein. In diesem Fall wäre eine Karte nur bedingt wichtig gewesen. Da die Handlung sich im allgemeine auf einer Route abspielt konnte man der Wanderung der Figuren einigermaßen folgen.
Die Namen waren sehranders als man es gewöhnt ist, jedoch liest man sich nach einiger Zeit hinein.
Was ich sehr schade fand ist, dass viele Figuren angeschnitten werden (wird auf eine gewisse Weise angedeutet, dass sie wichtig für die Handlung sind) abe nicht wirklich auf diese eingegangen wird. Es werden in Nebensätzen Hintergrundgeschichten erwähnt, die ein gewaltigen Einfluß auf Verhaltensweisen haben, diese werden jedoch nicht weiter erwähnt. Dadurch wirken einige Personen eher oberflächlich.
Im Allgemeinen hat mir das Buch jedoch gefallen.
Das erfüllen der Prophezeihung wird endlich Frieden bringen und viele wollen dies verhindern. Jaarn muss sich viele Wiedrigkeiten in den Weg stellen und doch hat er auch Verbündete an seiner Seite unter anderem den Narbensammler. Doch in wie weit kann er seinen Verbündeten trauen? Was sind die Ziele dieser? Und wer ist der geheimnisvolle Erbe des Keilers, dem Todfeind der von Stahl´s, der auf einmal auf der Bildfläche auftaucht.
Fantasyromane sind eine Schwäche von mir. Und auch dieses Buch war ein sehr schönes Beispiel für ein intressantes, gutgeschriebens Fantasybuch. Ein paar Mängel, wie auch ein paar sehr gute Sachen, gibt es in meinen Augen jedoch.
Zwar ist etwas klischeehaft, dass man in Fantasybüchern immer Landkarten erwarten muss, aber manchmal können sie sehr hilfreich sein. In diesem Fall wäre eine Karte nur bedingt wichtig gewesen. Da die Handlung sich im allgemeine auf einer Route abspielt konnte man der Wanderung der Figuren einigermaßen folgen.
Die Namen waren sehranders als man es gewöhnt ist, jedoch liest man sich nach einiger Zeit hinein.
Was ich sehr schade fand ist, dass viele Figuren angeschnitten werden (wird auf eine gewisse Weise angedeutet, dass sie wichtig für die Handlung sind) abe nicht wirklich auf diese eingegangen wird. Es werden in Nebensätzen Hintergrundgeschichten erwähnt, die ein gewaltigen Einfluß auf Verhaltensweisen haben, diese werden jedoch nicht weiter erwähnt. Dadurch wirken einige Personen eher oberflächlich.
Im Allgemeinen hat mir das Buch jedoch gefallen.