Das Einstein-Mädchen

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bernsteinfeuer Avatar

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Dr. Martin Kirsch ist ein bekannter Psychiater. Eines Tages wird eine nackte Frau in die Charité eingeliefert. Niemand weiß, wer die junge Frau ist, nicht einmal sie selbst. Sie hat ihr Gedächtnis verloren. Martin 

Kirsch hat einen Verdacht, da er sie schon einmal gesehen hat und begibt sich auf die Suche der Herkunft. Das mysteriöse an der Sache ist, dass die Frau nichts außer einem Zettel von dem Seminar von Einstein bei sich hat, weshalb sie das Einstein-Mädchen wird.

 

Obwohl das Buch gut lesbar geschrieben ist, hat es mir nicht so gut gefallen. Die Geschichte an sich ist allein wegen der Zeit in der sie spielt (kurz vor dem 2. Weltkrieg) interessant, leider hat mir die Spannung gefehlt. Es war einfach keines der Bücher, bei denen ich unbedingt wissen wollte wie es endet.