Das Einstein-Mädchen

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elfe04 Avatar

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_Eine kurze Wiedergabe des Inhalts_:

Die Geschichte beginnt mit dem Verschicken eines Manuskripts das aus Zürich von einem dato Unbekannten an eine Frau namens Elisabeth verschickt wurde mit der Bitte um eine Namensgebung für das Werk.

In einem Wald wird eine junge Frau gefunden, der Identität nicht festgestellt werden kann, da sie keine Ausweispapiere bei sich trät und sie unter Gedächtnisverlust leidet. Der einzige Hinweis den sie bei sich trägt ist ein Prospekt, die für eine Veranstaltung mit Albert Einstein wirbt. Fortan wird sie in daher das Einstein-Mädchen genannt.

Mit ihr in Kontakt gekommen ist im Krankenhaus auch Dr. Martin Kirsch, ein Arzt an der Charité, den seine Verlobte Alma sucht da er nun schon längere Zeit nicht aufzufinden ist. Er hat sich sehr stark für das Einstein-Mädchen engargiert.

_Das Umfeld_

Die ganze Geschichte spielt in einer sehr wirren und zerstörerischen Zeit in der die Medizin noch mehr Grenzen als heute kannte und in der die Machtergreifung Hitlers kurz zuvor stand.  Die Gegend um Berlin wo auch die Geschichte beginnt war zu der Zeit bestimmt ein Ort größerer Unruhe, die Forschung schritt stetig voran, teilweise mit recht unkonventionellen Mitteln, und zu gern hätten die Ärzte verschiedene Tests mit dem Mädchen durchgeführt, das wurde jedoch zum Glück von Dr. Kirsch verhindert.

_Meine Meinung_

Das Buch ist sehr interessant geschrieben und birgt so manche Überraschung; ich habe es mit Begeisterung gelesen! Allerdings ist es aufgrund der Thematik und der wissenschaftlichen Bezüge kein Buch für "mal eben Zwischendurch" sondern erfordert vom Leser durchaus ein gehöriges Maß an Aufmerksamkeit (das ich diesem uch sehr gern geschenkt habe).

Eine interessante Geschichte die es sich zu Lesen definitv lohnt!