Das Einsteinmädchen

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kleines fuenkchen Avatar

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Die Leseprobe hatte mehr versprochen als das Buch wirklich gehalten hat. Ich war ein bißchen enttäuscht. Es war zwar leicht zu lesen, bis auf die wissenschaftlichen Einblicke in das Schaffen von Einstein, aber sonst hat es nicht gehalten was es versprochen hat. Die Geschichte war ein bißchen undurchsichtig und ist viel hin und her gesprungen.  Es war nicht einfach zwischen Dr. Kirsch, seiner Verlobten, Marija (der Amnesiepati-entin) und Albert Einstein zurecht zu finden. Nach und nach hat sich dann diese verworrene Geschichte enträtselt. Mein Thema war es nicht, da ich weder gerne Bücher über die Nazizeit noch über Wissenschaft lese.

Es wird bestimmt seine Liebhaber finden und ich schließe mich auch meinen Vorrezessoren an, das dieses Buch kein Buch für zwischendurch ist. Es ist schon anspruchsvoll, aber eben kein Thema für jedermann.