Mi hat der Roman "Das Einstein-Mädchen" von Philip Sington gut gefallen. Das Buch war jetzt zwar kein Thriller, dafür aber wissenschaftlich sehr interessant und glaubwürdig.
Eine junge Frau wird bewusstlos gefunden. Als sie aufwacht, weis sie nicht, wer sie ist und kann sich an ihr bisheriges Leben überhaupt nicht erinnern. Dr. Martin Kirsch fasziniert die junge Frau, da er sie vorher schon beim Tanzen kennengelernt hat und er möchte mehr von ihr erfahren und sucht nach Spuren von ihr und hat dabei auch noch Erfolg.
Ein Mädchen wird bewusstlos gefunden. Als sie zu sich kommt, merken die Ärzte, das sie ihr Gedächtnis verloren hat und sich nicht mehr erinnern kann, wer sie ist oder wo sie wohnt. Dr. Martin Kirsch macht sich auf die Suche nach ihrer Identität und hat dadurch wenig Zeit für seine Verlobte, die etwas weiter weg wohnt und ihn nur ab und zu besucht. Das Cover des Romans mit dem fragenden Auge und dem Schleier davor finde ich gut gewählt. Es vermittelt etwas Geheimnisvolles.
Eine junge Frau wird bewusstlos gefunden. Als sie aufwacht, weis sie nicht, wer sie ist und kann sich an ihr bisheriges Leben überhaupt nicht erinnern. Dr. Martin Kirsch fasziniert die junge Frau, da er sie vorher schon beim Tanzen kennengelernt hat und er möchte mehr von ihr erfahren und sucht nach Spuren von ihr und hat dabei auch noch Erfolg.
Ein Mädchen wird bewusstlos gefunden. Als sie zu sich kommt, merken die Ärzte, das sie ihr Gedächtnis verloren hat und sich nicht mehr erinnern kann, wer sie ist oder wo sie wohnt. Dr. Martin Kirsch macht sich auf die Suche nach ihrer Identität und hat dadurch wenig Zeit für seine Verlobte, die etwas weiter weg wohnt und ihn nur ab und zu besucht. Das Cover des Romans mit dem fragenden Auge und dem Schleier davor finde ich gut gewählt. Es vermittelt etwas Geheimnisvolles.