Berührende Geschichte in den Wirren des Krieges
Berührender Tatsachenroman, der aktueller denn je ist
Der kleine Djoko (geschätzte 5 Jahre) wächst in einfachen Verhältnissen auf, inmitten der Natur mit seinen Eltern (Mame und Tate). Essen bekommen sie, da Tate den ganzen Tag in den Wäldern unterwegs ist zum Jagen und Djoko ist viel mit seiner Mame allein. Dann bricht der Krieg aus und der kleine Djoko wird zum Vollwaisen. Er überlebt durch einen Zufall und flüchtet quer durch Europa und lernt auf dieser Flucht viele, verschiedene Menschen kennen. Einige helfen ihm weiter, aber es gibt auch sehr grausame Menschen darunter. Hera Lind schafft es immer wieder so berührend so schreiben, dass man das Gefühl hat, man ist mitten im Geschehen und möchte dem kleinen Djoko helfen und ihn in den Arm nehmen. Das Buch ist leider im Moment wieder sehr aktuell und zeigt auf, was Krieg (grade für Kinder) mit Menschen macht.
Ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen, aber es ist nicht immer leichte Kost und regt zum Nachdenken an.
Der kleine Djoko (geschätzte 5 Jahre) wächst in einfachen Verhältnissen auf, inmitten der Natur mit seinen Eltern (Mame und Tate). Essen bekommen sie, da Tate den ganzen Tag in den Wäldern unterwegs ist zum Jagen und Djoko ist viel mit seiner Mame allein. Dann bricht der Krieg aus und der kleine Djoko wird zum Vollwaisen. Er überlebt durch einen Zufall und flüchtet quer durch Europa und lernt auf dieser Flucht viele, verschiedene Menschen kennen. Einige helfen ihm weiter, aber es gibt auch sehr grausame Menschen darunter. Hera Lind schafft es immer wieder so berührend so schreiben, dass man das Gefühl hat, man ist mitten im Geschehen und möchte dem kleinen Djoko helfen und ihn in den Arm nehmen. Das Buch ist leider im Moment wieder sehr aktuell und zeigt auf, was Krieg (grade für Kinder) mit Menschen macht.
Ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen, aber es ist nicht immer leichte Kost und regt zum Nachdenken an.