Geht absolut ins Herz
Als ich das Buch zum ersten Mal in den Händen hielt, habe ich zunächst nicht so viel erwartet, aber "Das einzige Kind" von Hera Lind hat mich absolut umgehauen. Trotz des Covers, das mich leider nicht überzeugte, da der kleine Djoko, um dessen Kindheit es in diesem Buch geht, anders aussieht. Ein dunkelhaariges Kind hätte hier besser gepasst, aber davon ab: Die Geschichte von Djoko geht absolut ins (Mutter-)Herz. Was dieser kleine Junge alles durchmachen musste, was er alles erlebt hat, ist kaum zu greifen und kaum vorstellbar.
Wir lernen in dem Buch "Das einzige Kind" verschiedenen Weggefährten des kleinen Jungen kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Es ging definitiv mitten ins Herz, nachdem er die meisten davon auch schnell wieder verlor. Die Geschichte hat mich wirklich sprachlos zurückgelassen.
Hera Lind hat es geschafft, die Geschichte des kleinen Djokos aus dem ehemaligen Jugoslawien authentisch zu Papier zu bringen.
Der Schreibstil der Autorin ist hervorragend, das Lesen ging sehr flüssig von statten. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Danke an Franz Peters-Engl, dass er uns gemeinsam mit Hera Lind seine Geschichte erzählt hat.
Wir lernen in dem Buch "Das einzige Kind" verschiedenen Weggefährten des kleinen Jungen kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Es ging definitiv mitten ins Herz, nachdem er die meisten davon auch schnell wieder verlor. Die Geschichte hat mich wirklich sprachlos zurückgelassen.
Hera Lind hat es geschafft, die Geschichte des kleinen Djokos aus dem ehemaligen Jugoslawien authentisch zu Papier zu bringen.
Der Schreibstil der Autorin ist hervorragend, das Lesen ging sehr flüssig von statten. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Danke an Franz Peters-Engl, dass er uns gemeinsam mit Hera Lind seine Geschichte erzählt hat.