Was für eine Kindheit!
Da wird ein kleiner Junge in einfachste Verhältnisse hineingeboren. Seine Mutter ist noch sehr jung und mit dem kleinen Djoko völlig überfordert. Wenn er sie stört, und das ist oft der Fall, denn Djoko ist ein aufgewecktes Kerlchen, schlägt sie ihn mit einer Weidengerte. Nur mit Schlägen lassen sich die Kinder bändigen, dieser Meinung ist auch die Nachbarin. Djokos Vater allerdings ist da nicht so. Geduldig versucht er die vielen Fragen des Kleinen zu beantworten. Doch er ist oft nicht zu Hause, er ist dann auf der Jagd.
Doch dann kommt der Krieg. Mordende Banden ziehen durch das Land und ermorden jeden, der ihnen vor das Gewehr kommt. Djokos Vater geht mit den Partisanen in den Wald und für den kleinen Djoko beginnt eine Flucht, die ihn immer wieder an den Rand des Todes führt. Wie durch ein Wunder überlebt er diese Zeit. Seine Mutter und Großmutter kommen ums Leben. Schwer verletzt gibt es immer wieder Menschen, die ihm helfen, doch immer wieder verliert er diese, sobald er sich bei ihnen wohlfühlte. Partisanen helfen den Flüchtlingen, er wird so eine Art Maskottchen bei der in Mostar stationierten SS, Auf der Flucht nach Österreich wird der Zug bombardiert. Er erlebt so viel Schreckliches, was man sich nur denken kann. Auch in Wien kommt er nicht zur Ruhe, wieder Flucht nach Kärnten. Wenn man bedenkt, dass ein Kind das alles erlebt hat, dass davon nichts ausgedacht und dazu gedichtet wurde, kann man sich nur freuen, dass es sich am Ende zu einem wertvollen Menschen entwickeln konnte. Ein Buch das einen mitnimmt und immer wieder habe ich mit dem kleinen Djoko – später Franz – gebangt und geweint. Auch wenn mir klar war, dass es für ihn gut ausgehen würde, denn das sind ja seinen Erinnerungen.
Doch dann kommt der Krieg. Mordende Banden ziehen durch das Land und ermorden jeden, der ihnen vor das Gewehr kommt. Djokos Vater geht mit den Partisanen in den Wald und für den kleinen Djoko beginnt eine Flucht, die ihn immer wieder an den Rand des Todes führt. Wie durch ein Wunder überlebt er diese Zeit. Seine Mutter und Großmutter kommen ums Leben. Schwer verletzt gibt es immer wieder Menschen, die ihm helfen, doch immer wieder verliert er diese, sobald er sich bei ihnen wohlfühlte. Partisanen helfen den Flüchtlingen, er wird so eine Art Maskottchen bei der in Mostar stationierten SS, Auf der Flucht nach Österreich wird der Zug bombardiert. Er erlebt so viel Schreckliches, was man sich nur denken kann. Auch in Wien kommt er nicht zur Ruhe, wieder Flucht nach Kärnten. Wenn man bedenkt, dass ein Kind das alles erlebt hat, dass davon nichts ausgedacht und dazu gedichtet wurde, kann man sich nur freuen, dass es sich am Ende zu einem wertvollen Menschen entwickeln konnte. Ein Buch das einen mitnimmt und immer wieder habe ich mit dem kleinen Djoko – später Franz – gebangt und geweint. Auch wenn mir klar war, dass es für ihn gut ausgehen würde, denn das sind ja seinen Erinnerungen.