Arktis, Freundschaft und Macht
In der Arktis kalbt ein Gletscher und gibt die Leiche des seit drei Jahren im Eis verschollenen Umweltaktivisten Tom frei.
Tom war mit seinem Freund und Kollegen Sean in einer Gletscherhöhle unterwegs, die Höhle stürzte ein und nur Sean überlebte.
Sean hatte seit diesem tragischen Ereignis Alpträume und die Entdeckung von Toms Leiche lässt viele Emotionen und Erinnerungen wieder an die Oberfläche kommen.
Und nicht nur das, sondern Sean muss sich einem Gerichtsprozess stellen, der die Ereignisse die zu dem Unfall geführt haben, minutiös aufrollen wird.
Aber es geht hier nicht nur um Sean, sondern auch um eine Arktislobby, die sich zwar vordergründig dem Schutz dieses gefährdeten Ökosystems verschrieben hat, aber hinter den Kulissen lediglich an Macht und Profit interessiert ist.
Der Roman springt in den einzelnen Kapiteln von der Gegenwart in die Vergangenheit und wieder zurück, was am Anfang etwas verwirrt. Zumal jedem Kapitel ein kurzer oder längerer Text über historische Ereignisse oder Erfahrungen in der Arktis vorangestellt ist.
Es dauerte deshalb ein wenig, bis ich mich eingelesen hatte und ich fand die Handlung auch etwas zäh. Doch etwa ab der Mitte des Buches nimmt der Roman deutlich an Fahrt auf und ab da hatte es mich gepackt.
Der Gerichtsprozess ist sehr anschaulich beschrieben und durch die vielen Rückblenden wird auch allmählich klar, wie und warum es überhaupt zu diesem Unfall kommen konnte und welche Interessen von außerhalb auch noch involviert waren.
Der Roman endet dann auch spektakulär und ganz anders als erwartet.
Tom war mit seinem Freund und Kollegen Sean in einer Gletscherhöhle unterwegs, die Höhle stürzte ein und nur Sean überlebte.
Sean hatte seit diesem tragischen Ereignis Alpträume und die Entdeckung von Toms Leiche lässt viele Emotionen und Erinnerungen wieder an die Oberfläche kommen.
Und nicht nur das, sondern Sean muss sich einem Gerichtsprozess stellen, der die Ereignisse die zu dem Unfall geführt haben, minutiös aufrollen wird.
Aber es geht hier nicht nur um Sean, sondern auch um eine Arktislobby, die sich zwar vordergründig dem Schutz dieses gefährdeten Ökosystems verschrieben hat, aber hinter den Kulissen lediglich an Macht und Profit interessiert ist.
Der Roman springt in den einzelnen Kapiteln von der Gegenwart in die Vergangenheit und wieder zurück, was am Anfang etwas verwirrt. Zumal jedem Kapitel ein kurzer oder längerer Text über historische Ereignisse oder Erfahrungen in der Arktis vorangestellt ist.
Es dauerte deshalb ein wenig, bis ich mich eingelesen hatte und ich fand die Handlung auch etwas zäh. Doch etwa ab der Mitte des Buches nimmt der Roman deutlich an Fahrt auf und ab da hatte es mich gepackt.
Der Gerichtsprozess ist sehr anschaulich beschrieben und durch die vielen Rückblenden wird auch allmählich klar, wie und warum es überhaupt zu diesem Unfall kommen konnte und welche Interessen von außerhalb auch noch involviert waren.
Der Roman endet dann auch spektakulär und ganz anders als erwartet.