...trifft es sehr gut für meinen Geschmack. Ich las dies zufällig bei einer anderen Lesermeinung und fand es passt so gut, dass ich es als Überschrift übernehme.
Ich hatte von dem Buch zunächst etwas anderes erwartet, eine Art Selbstfindungsstory mit schwarzem Humor. Aber das, was ich las, war irritierend. Ich weiß nicht, ob ich es als humorigen Horror oder eine schwarzhumorige Krimikömödie bezeichnen würde. Auf der einen Seite war ich begeistert, denn die treffend sichere und detaillierte Beschreibung der Umgebung ließ wahres Kopfkino entstehen. Ich könnte mir gut eine Verfilmung vorstellen. Auf der anderen Seite war ich entsetzt, wozu Charlie fähig ist und seine Gedankengänge haben ihn mir nicht sehr sympathisch gemacht. vor allem die Tatsache, dass er den Wilderer als Wolfsfutter opfert... Natürlich bringt es einen zum Nachdenken, was man selbst in solch einer skurrilen und makaberen Situation täte. Der Protagonist schlittert von einer misslichen Lage zur anderen. Eigentlich mag ich gar nicht so viel von Verwesung und Leichen lesen, die Handlung ist jedoch so fesselnd, dass ich wissen möchte, wie es weitergeht und schließlich endet. Ob ich das über die beachtliche Seitenanzahl von 720 Seiten durchhalte? Ich bin gespannt und vor allem kann ich den Titel noch nicht in Einklang mit der Handlung bringen, vielleicht klärt sich das am Ende.
Ich hatte von dem Buch zunächst etwas anderes erwartet, eine Art Selbstfindungsstory mit schwarzem Humor. Aber das, was ich las, war irritierend. Ich weiß nicht, ob ich es als humorigen Horror oder eine schwarzhumorige Krimikömödie bezeichnen würde. Auf der einen Seite war ich begeistert, denn die treffend sichere und detaillierte Beschreibung der Umgebung ließ wahres Kopfkino entstehen. Ich könnte mir gut eine Verfilmung vorstellen. Auf der anderen Seite war ich entsetzt, wozu Charlie fähig ist und seine Gedankengänge haben ihn mir nicht sehr sympathisch gemacht. vor allem die Tatsache, dass er den Wilderer als Wolfsfutter opfert... Natürlich bringt es einen zum Nachdenken, was man selbst in solch einer skurrilen und makaberen Situation täte. Der Protagonist schlittert von einer misslichen Lage zur anderen. Eigentlich mag ich gar nicht so viel von Verwesung und Leichen lesen, die Handlung ist jedoch so fesselnd, dass ich wissen möchte, wie es weitergeht und schließlich endet. Ob ich das über die beachtliche Seitenanzahl von 720 Seiten durchhalte? Ich bin gespannt und vor allem kann ich den Titel noch nicht in Einklang mit der Handlung bringen, vielleicht klärt sich das am Ende.