Auf geht es ins Viktorianische Zeitalter und nach London. Aus einem namenlosen Baby wird das Waisenkind Elsie. Mit 10 Jahren flieht sie und wird zum Straßenkind und zu einer Diebin. Bis sie ein weiteres Waisenkind findet, ein Mammut - Das Eismonster. Und die Geschichte beginnt ...
Oh, wie ist die Welt schlecht. Die Beschreibung vom Leben im Waisenhaus war schwer zu ertragen. Das Leben auf der Straße ebenfalls. Aber es war auch eine andere Zeit. Und Lichtblicke gab es wunderbarerweise dennoch. So die erfundenen Geschichten, die sich durch Elsie ausgedacht wurden oder die besonderen Füße, die zur Flucht taugten.
Das Cover lädt ein, das Buch zu kaufen, die Illustrationen sind gewöhnungsbedürftig, aber geben alles gut wieder. Die Texte sich kurz und werden durch die Bilder oft unterbrochen. Es ist ein schnelles Miteinander. Die Schrift wird oft in Größe und Stil gewechselt, was irritiert, aber verspielt wirkt. Alles in allem ein modernes, kindgerechtes Buch.
Und auf das gratis Mammut bin ich auch sehr gespannt.
Oh, wie ist die Welt schlecht. Die Beschreibung vom Leben im Waisenhaus war schwer zu ertragen. Das Leben auf der Straße ebenfalls. Aber es war auch eine andere Zeit. Und Lichtblicke gab es wunderbarerweise dennoch. So die erfundenen Geschichten, die sich durch Elsie ausgedacht wurden oder die besonderen Füße, die zur Flucht taugten.
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