Die Ehe als patriarchale Institution

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zopfmadame Avatar

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Als Kind glücklich unverheirateter Eltern habe ich nie verstanden, wofür man eine Ehe braucht, dementsprechend hat mich der Titel sofort angesprochen. Schon beim Durchlesen des Inhaltsverzeichnisses wird sichtbar, dass es sich hier um eine hochfeministische Betrachtung der Ehe handelt, welche keine Themenbereiche unangetastet lässt.

Bereits in der Leseprobe habe ich mir einige Stellen markiert, welche mich berührt, schockiert und auch ein bisschen "wach gerüttelt" haben. Auch ich bin von der Ansicht "Das mag alles draußen passieren, aber nicht bei mir,
mein Partner ist anders." nicht gänzlich befreit, somit freue ich mich darauf, mit "Das Ende der Ehe" noch einige weitere augenöffnende Erkenntnisse zu erlangen.