In Sara Grans "Das Ende der Welt" ist Paul ermordet worden. Paul, ein berühmter Musiker, ist der Ex-Freund der Privatdetektivin Claire. Sie waren nur eine kurze Zeit ein Paar, bis Claire von Lydia abgelöst wurde. Claire ist sehr unkonventionell in ihrem Job. Sie nimmt Drogen und lebt in ihrer eigenen Welt. Sie verlässt sich eher auf ihre Intuitionen als auf harte Fakten. Der berühmte Privtdetektiv Sielette ist Claires Vorbild. So wird sie den Mord von Paul mit ihren Methoden näher untersuchen.
Die Ich-Perspektive des Krimi lässt den Leser an den Gedanken und Überlegungen von Claire teilhaben. Die Handlung schreitet, trotz der Kürze der Szenen, schnell voran und zieht den Leser in seinen Bann. Ich bin gespannt mit welchen unkonventionellen Methoden Claire den Mordfall löst.
Die Ich-Perspektive des Krimi lässt den Leser an den Gedanken und Überlegungen von Claire teilhaben. Die Handlung schreitet, trotz der Kürze der Szenen, schnell voran und zieht den Leser in seinen Bann. Ich bin gespannt mit welchen unkonventionellen Methoden Claire den Mordfall löst.