Ein neuer Fall und neue Probleme für Claire de Witt
"Die Stadt der Toten", den ersten Band um die überaus unkonventionelle Detektivin Claire de Witt, genial, viele Angriffsflächen bietend, Verehrerin des Werkes DÉTECTION von Jacques Silette aus dem Jahr 1959 und ihrer Lehrmeisterin, der unter tragischen Umständen verstorbenen Constance Darling, habe ich begeistert gelesen und freue mich nun auf Nachschub in Form von Band 2 der Serie.
Die Leseprobe wirkt überaus vielversprechend - diesmal geht es um Claires früheren Freund Paul - einer beeindruckenden, nun leider zu Tode gekommenen Persönlichkeit - wahrscheinlich durch Gewalteinwirkung. Claire wird zum Tatort gerufen und durchlebt einen Mix von Emotionen...
Eine von Sara Grans Stärken ist die lebendige Beschreibung ihrer Figuren - so wird das Wesen von Paul bereits in der kurzen Leseprobe eindrücklich vermittelt, die Faszination, der Claire erlegen ist, wird mit Händen greifbar und es wird klar, dass sie ermitteln MUSS, natürlich nicht ohne ihren Assistenten Claude - auch dieser ein "Typ", der vor allem aufgrund dessen eingestellt wurde, dass auch er DÉTECTION kannte und sich als Verehrer des Werkes herausstellte.
Man sieht, Claire ist eine verschrobene Figur, die sich unter nicht minder eigentümlichen Charakteren bewegt - sie alle gilt es zu erfassen und an sie heranzukommen, denn die schrägen Protagonisten von Sara Gran sind das A und O ihrer Bücher. Mir persönlich wäre das ein Vergnügen, denn ich brenne bereits auf diesen 2. Band von Sara Gran - wenn überhaupt möglich, scheint "Das Ende der Welt" noch faszinierender und einzigartiger als "Die Stadt der Toten", auf jeden Fall jedoch die Fortsetzung einer fantastischen, ja göttlichen Krimireihe, die in Deutschland an Bekanntheit gewinnen sollte - dabei würde ich gern nach Kräften mithelfen!
Die Leseprobe wirkt überaus vielversprechend - diesmal geht es um Claires früheren Freund Paul - einer beeindruckenden, nun leider zu Tode gekommenen Persönlichkeit - wahrscheinlich durch Gewalteinwirkung. Claire wird zum Tatort gerufen und durchlebt einen Mix von Emotionen...
Eine von Sara Grans Stärken ist die lebendige Beschreibung ihrer Figuren - so wird das Wesen von Paul bereits in der kurzen Leseprobe eindrücklich vermittelt, die Faszination, der Claire erlegen ist, wird mit Händen greifbar und es wird klar, dass sie ermitteln MUSS, natürlich nicht ohne ihren Assistenten Claude - auch dieser ein "Typ", der vor allem aufgrund dessen eingestellt wurde, dass auch er DÉTECTION kannte und sich als Verehrer des Werkes herausstellte.
Man sieht, Claire ist eine verschrobene Figur, die sich unter nicht minder eigentümlichen Charakteren bewegt - sie alle gilt es zu erfassen und an sie heranzukommen, denn die schrägen Protagonisten von Sara Gran sind das A und O ihrer Bücher. Mir persönlich wäre das ein Vergnügen, denn ich brenne bereits auf diesen 2. Band von Sara Gran - wenn überhaupt möglich, scheint "Das Ende der Welt" noch faszinierender und einzigartiger als "Die Stadt der Toten", auf jeden Fall jedoch die Fortsetzung einer fantastischen, ja göttlichen Krimireihe, die in Deutschland an Bekanntheit gewinnen sollte - dabei würde ich gern nach Kräften mithelfen!