Ein Yuga was das Böse fördert

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sven zipperling Avatar

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Wir alle leben alle in einem Yuga. Unserem und/oder in einem weltumgreifenden Yuga. Sie halten mich für verrückt ? Macht nichts, denn Claire die Hauprfigur des vorliegenden Romans glaubt auch an die Spiritualität und fährt eigentlich ganz gut damit. Yugas sind Welten , in denen bestimmte Eigenschaften von Menschen verstärkt und deren  Handlungen vorgeben sind, welche sich die Menschen kaum entziehen können. Und wenn ich schon beim Ziehen bin, die 10 Seiten des Romans haben mich, was die Personen und deren Lebensgeschichten betrifft doch ziemlich erschlagen. Da ist Paul, ein Musiker, ein Freund, ein Liebhaber, ein Ex-Liebhaber und da ist auch noch Lydia. Lydia eine Freundin und bald die Freundin von Paul und dessen Ehefrau. Und wir dürfen auch Claude nicht vergessen, die rechte Hand von Claire, der nach einem Lebensgeständnis diesen Job bekommen hatte. Von der eigentlichen Geschichte erfährt man in der Leseprobe nur recht wenig. Ein Anruf von Detective Huag vom San Francisco Police Department, welche den Mord an Paul verkündet ist alles was man vom neuen Fall der Claire de Witt erfährt. Mich haben in der Leseprobe insbesondere die spirituellen Ansätze gefallen. Mich bewegt natürlich die Frage: Was geschah mit Paul ?. Paul, ein Musiker, ein Weltenbummler, ein Sammler , ein Kreativer. Was lief bei einem solchen Menschen falsch ?