Plätscher, plätscher, plätscher

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metanira Avatar

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Das Buch erzählt zunächst aus der Sicht der Privatdetektivin Claire DeWitt ihre Lebenssituation und stellt das spätere Mordopfer Paul und seine Frau Lydia in den Kontext.
Mit einem Male bricht die Erzählung und schwenkt auf den Todestag von Paul und wie Claire davon erfährt. Im Anschluss wird seitenweise philosophiert über das Privatdetektivsein, über den Assistenten von Claire, Claude, und über viele, viele andere Charaktere, von denen man bisher nicht weiß, ob diese wirklich Teil der Handlung werden oder ob es sich lediglich um einen Ausflug in die fiktionale Welt der Detekteien handelt.

Die abrupten Szenenwechsel und das zähe Dahinfließen von Claires Gedanken und Erzählungen, machen den Einstieg in das Buch nicht leicht. Bisher konnte der Funken der Spannung nicht auf mich herüberspringen.