Das Ende der Welt

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simi159 Avatar

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Inhalt:
Claire DeWitt ermittelt wieder. Diesmal in San Franzisco, aber wieder getreu der Lehre ihres großen Vorbilds, dem französischen Detektiv Jaques Silette.
Diesmal möchte Claire den Mord an ihrem Exfreund Paul aufklären. Diese war Musiker und wurde erschossen in seiner Wohnung gefunden. Seine wertvollen Gitarren fehlen. War es ein Raubmord? DeWitt, ihres Zeichens beste Ermittlerin der Welt, sieht in Pauls Tod ein Zeichen. Und sie ist der festen Überzeugung, das nur die Aufklärung der Tat und die Überführung des Täters ihren eigenen Schmerz lindern kann.
Sie ermittelt, nimmt wieder mehr Drogen und eine Lösung scheint auch nach 103 Tagen nicht in Sicht.
Wird sie es schaffen, den Fall zu klären und wieder ihren Frieden finden?

Fazit:
Diese Krimis sind nicht nur Anders, sie sind etwas ganz besonderes, das man mögen muss, sonst legt man die Bücher ganz schnell wieder weg.

Ich bin auf die beiden Fälle mehr durch Zufall gekommen, denn das Format des Buches, seine Haptik, und auch die runden Eckkanten haben mich magisch angezogen. Da musste ich es einfach haben. Großes Lob an den Verlag, das macht echt super Spass diese Bücher in den Händen zu haben und zu lesen.

Claire und ihre Fälle sind da dann schon etwas anderes, habe ich den ersten noch sehr schnell gelesen und trotz seiner Eigenheiten gemocht. So habe ich mich mit dem zweiten Teil schwer getan, mir ging Claire mit ihrem Selbstmitleid etc. manchmal auf den Keks. Lichtblick in der Geschichte ist für mich der Assistent Claude, das ist ne Type, passt aber perfekt zu Claire und zur Geschichte.
Von mir gibt es dafür 4 Sterne.