Inhalt:
Privatdetektivin Claire DeWitt ermittelt in einem Mordfall. Dieser ist jedoch kein „gewöhnlicher Mord“, sondern betrifft sie privat: Ihr Exfreund Paul, ein bekannter Gitarrist, wurde in seiner eigenen Wohnung erschossen, einige seiner Gitarren gestohlen. Die ehemalige Beziehung zu Paul hat Claire hin und her gerissen, eine echte Bindung wollte sie nicht eingehen, als Paul aber eine andere heiratet, bricht ihr dies das Herz.
Der Schmerz um Pauls Verlust treibt Claire an ihre Grenzen- geistig, aber auch körperlich. Die Reise in ihre eigene Vergangenheit beschäftigt sie fortwährend und wird durch Zeitsprünge in der Geschichte verdeutlicht. Immer wieder hadert sie mit vergangenen Bildern, Entscheidungen, Taten. Besonders der Einfluss dieser emotionalen Zerreißprobe bewirkt, dass Claire permanent Drogen konsumiert- um zu vergessen, verdecken, im Rausch zu neuen Ideen zu kommen ?! Sie ermittelt in zwielichtigen Lokalitäten, Musikerkneipen und Sexclubs. Claire kommt der Lösung des Rätsels im Laufe der Geschichte immer näher, doch verliert sie sich gleichzeitig selbst immer stärker im Kokainsumpf.
Meine Meinung:
Das Buch konnte mich weder begeistern, noch abstoßen. Ähnlich wie Claire in ihrem Fall, war ich durch die Story hin und her gerissen. Ich konnte Claires Verzweiflung durch die eindringliche Erzählweise spüren und empfand es als sehr interessant und spannend zu beobachten, wie sich Claire selbst im Rahmen ihrer Ermittlungen vorantreibt, gleichzeitig aber körperlich scheinbar zu Grunde richtet. Allerdings muss ich sagen, dass mir der fortwährende Drogenkonsum der Protagonistin zeitweise doch sehr lästig war und zu sehr im Vordergrund des Geschehens stand.
Fazit:
"Das Ende der Welt" ist kein klassischer Ermittler-Krimi. Wenn man das Krimi-Genre mag, wird man Gefallen an diesem Buch finden. Wenn auch einige Kritikpunkte bestehen, so ist die Geschichte solide und spannend. Ein Buch das man gut lesen kann und damit 3 Sterne verdient.
Privatdetektivin Claire DeWitt ermittelt in einem Mordfall. Dieser ist jedoch kein „gewöhnlicher Mord“, sondern betrifft sie privat: Ihr Exfreund Paul, ein bekannter Gitarrist, wurde in seiner eigenen Wohnung erschossen, einige seiner Gitarren gestohlen. Die ehemalige Beziehung zu Paul hat Claire hin und her gerissen, eine echte Bindung wollte sie nicht eingehen, als Paul aber eine andere heiratet, bricht ihr dies das Herz.
Der Schmerz um Pauls Verlust treibt Claire an ihre Grenzen- geistig, aber auch körperlich. Die Reise in ihre eigene Vergangenheit beschäftigt sie fortwährend und wird durch Zeitsprünge in der Geschichte verdeutlicht. Immer wieder hadert sie mit vergangenen Bildern, Entscheidungen, Taten. Besonders der Einfluss dieser emotionalen Zerreißprobe bewirkt, dass Claire permanent Drogen konsumiert- um zu vergessen, verdecken, im Rausch zu neuen Ideen zu kommen ?! Sie ermittelt in zwielichtigen Lokalitäten, Musikerkneipen und Sexclubs. Claire kommt der Lösung des Rätsels im Laufe der Geschichte immer näher, doch verliert sie sich gleichzeitig selbst immer stärker im Kokainsumpf.
Meine Meinung:
Das Buch konnte mich weder begeistern, noch abstoßen. Ähnlich wie Claire in ihrem Fall, war ich durch die Story hin und her gerissen. Ich konnte Claires Verzweiflung durch die eindringliche Erzählweise spüren und empfand es als sehr interessant und spannend zu beobachten, wie sich Claire selbst im Rahmen ihrer Ermittlungen vorantreibt, gleichzeitig aber körperlich scheinbar zu Grunde richtet. Allerdings muss ich sagen, dass mir der fortwährende Drogenkonsum der Protagonistin zeitweise doch sehr lästig war und zu sehr im Vordergrund des Geschehens stand.
Fazit:
"Das Ende der Welt" ist kein klassischer Ermittler-Krimi. Wenn man das Krimi-Genre mag, wird man Gefallen an diesem Buch finden. Wenn auch einige Kritikpunkte bestehen, so ist die Geschichte solide und spannend. Ein Buch das man gut lesen kann und damit 3 Sterne verdient.